Perfect
Perfect - Autobiografia Duitse vertaling songtekst
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Autobiographie
Ich war zehn Jahre alt, Als die Welt (zuerst) von mir hörte, In meinem Keller war unser Club. Ein Kumpel trug ein Radio herunter, Ich hörte „Blue suede shoes“ Und konnte nachts nicht schlafen. Der Wind des Wandels wehte, Die restlichen Strafen wurden erlassen, Man konnte wieder lachen. In den Lärm des Cafés Drang der Jazz wie ein Tornado hinein Und auch ich wollte spielen... Der Vater baute, Gott weiß wo, einen Siemens-Martin-Ofen auf, mir fiel ein Nagel vom Finger ab. Vom Griffbrett blieben Späne übrig, Ich spielte Unmengen von verschiedenem Blödsinn Und erfuhr was Sex ist. Postkartenklänge, Jeder von uns hatte fünfhundert davon Statt eines neuen Paares Jeans. Samstagnachts jedoch Gab es Radio Luxemburg, freie Bude, Besäufnis, Wie sehr hatte man Lust zu leben! (Refrain1:) Wir waren drei, In jedem von uns andres Blut*, Aber wir hatten ein gemeinsames Ziel. In ein Paar Jahren Die ganze Welt zu Füßen haben, Alles in Unmengen.M Ein Schluck Apfelwein Und Gespräche bis zum Morgengrauen, Ein unruhiger Geist war in uns. Jemand kriegte eins auf die Nase, Da heulte jemand, Es war was los. Sie hatte uns entzweit Für ihr Pola Raksa-Gesicht Ließe sich jeder umbringen. In einer Sommernacht Trug ich irgendwo eine Decke aufs Dach Und bekam das, was ich wollte. Sie sagte mir, Dass es Schwierigkeiten geben könnte Ich ihr, dass ich ein Examen habe. Sie drehte das Gas auf, Niemand klopfte rechtzeitig, Wieder war ich einsam wie ein Hund. (Refrain2:) Hundert verschiedene Rollen Womit meinen Schmerz stillen Das Leben hatte mich gelehrt wie niemand sonst. Ausgestreckt im Bett Schlug ich meine Zeit tot, Die beste Zeit. Für billigen Applaus in der Kneipe Liess man mich Klezmer spielen Solche Sachen, dass ich mich noch schäme. Eines Tages Begriff ich, dass ich Nichts kann. Hör mich an! Ich hab mich selbst bezwungen, Mein großer Traum wurde wahr, Eine Menge von Tausenden Liest Worte von meinen Lippen ab, Sie lieben mich. Im Hotel sagt ein Fan: „Ich hab's auf Band, Wie ihnen der Gesang aus dem Mund kommt.“ Ich öffne die Türe Und sage nix mehr Zu den vier Wänden...
Autobiografia
Mia?em dziesi?? lat, Gdy us?ysza? o nim ?wiat W mej piwnicy by? nasz klub. Kumpel radio zniós? Us?ysza?em "Blue sweat shoes" I nie mog?em w nocy spa? Wiatr odnowy wia? Darowano reszty kar Znów si? mo?na by?o ?mia?. W kawiarniany gwar Jak tornado jazz si? wdar? I ja te? Chcia?em gra? Ojciec Bóg wie gdzie, Marterowski stawi?a piec Mnie paznokie? z palca zszed? Zgrywu zosta? wiór Gra?em milion ró?nych bzdur I pozna?em, co to seks. Pocztówkowy sza?, Ka?dy z nas ich pi??set mia? Zamiast nowej pary jeans A w sobotni? noc. By? Luksemburg, chata, szk?o, Jak?e si? Chcia?o ?y? By?o nas trzech W ka?dym z nas inna krew Ale jeden przy?wieca? nam cel: Za kilka lat Mie? u stóp ca?y ?wiat Wszystkiego w bród Alpagi ?yk I dyskusje po ?wit Niecierpliwy w nas ciska? si? duch Kto? dosta? w nos To pop?aka? si? kto? Co? chcia?o si? Poró?ni?a nas Za jej Poli Raksy twarz Ka?dy by si? zabi? da?. W pewn? letni? noc Gdzie? na dach wynios?em koc I dosta?em to, com chcia?. Powiedzia?a mi, ?e k?opoty mog? by? Ja jej – ?e egzamin mam Odkr?ci?a gaz Nie zapuka? nikt na czas Znów jak pies By?em sam Sto ró?nych ról Czym ugasi? mój ból Nauczy?o mnie ?ycie jak nikt W wyrku na wznak Przechlapa?em swój czas Najlepszy czas W knajpie dla braw Prezmer kaza? mi gra? Takie rzeczy, ?e jeszcze mi wstyd Pewnego dnia zrozumia?em, ?e ja Nie umiem nic S?uchaj mnie tam Pokona?em si? sam Oto wy?ni? si? wielki mój sen Tysi?czny t?um Spija s?owa z mych ust Kochaj? mnie W hotelu fan mówi Na ta?mie mam To jak w gard?ach im rodzi si? ?piew Otwieram drzwi I nie mówi? ju? nic Do czterech ?cian