Jacques Brel
Jacques Brel - l'éclusier Duitse vertaling songtekst
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Schleusenwärter
Die Leichterschiffer sehen, wie Ich altere Ich sehe, wie die Leichterschiffer altern. Man spielt das Spiel der Narren, in dem der Bewegungslose der Alteste ist. Bei meinem Beruf sogar im Sommer muss man fahren mit den geschlossenen Augen Es ist nicht leicht, ein Schleusenwärter zu sein. Die Leichterschiffer kennen meinen roten Gesicht. Sie necken mich, doch irren sie sich. Halb Zauberer, halb Betrunkener werfe ich das Schicksal zu allem, das singt. Bei meinem Beruf ist es im Herbst, dass man die Apfel und die Ertrunkern sammelt. Es ist nicht leicht, ein Schleusenwärter zu sein. In seinem Korb schielt ein Kind, um die Fliege auf der Nase zu sehen. Mutter summt. Die Zeit seufzt. Der Kohl schwizt. Das Feuer murrt. Bei meinem Beruf, ist es im Winter, dass man am Vater denkt, der ertrunken ist. Es ist nicht leicht, ein Schleusenwärter zu sein. Gegen den Frühling, spielen sich die Leichterschiffer von ihrem Leichter auf. Ich würde ihr Spiel ohne diesen Krieg, der mich ein bisschen zu viel verletzt hat, gern spielen. Bei meinem Beruf, ist es im Frühling, dass man sich Zeit nimmt, zu ertrinken.
l'éclusier
Les mariniers me voient vieillir Je vois vieillir les mariniers On joue au jeu des imbéciles Où l'immobile est le plus vieux Dans mon métier, même en été Faut voyager les yeux fermés Ce n'est pas rien d'être éclusier Les mariniers savent ma trogne Ils me plaisantent et ils ont tort Moitié sorcier, moitié ivrogne Je jette un sort à tout ce qui chante Dans mon métier c'est en automne Qu'on cueille les pommes et les noyés Ce n'est pas rien d'être éclusier Dans son panier un enfant louche Pour voir la mouche qu'est sur son nez Maman ronronne, le temps soupire Le chou transpire, le feu ronchonne Dans mon métier c'est en hiver Qu'on pense au père qui s'est noyé Ce n'est pas rien d'être éclusier Vers le printemps les marinières Me font des manières de leur chaland J'aimerais leurs jeux sans cette guerre Qui m'a un peu trop abîmé Dans mon métier c'est au printemps Qu'on prend le temps de se noyer.