Andrea Bocelli
Andrea Bocelli - Caruso German translation lyrics
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Caruso
Hier wo das Meer glitzert und der Wind stark weht Auf der alten Terasse vor dem Golf von Sorrento Ein Mann umarmt eine Frau nachdem sie geweint hatte Danach erhellt sich seine Stimme und er beginnt wieder zu singen Ich hab dich so sehr lieb So fest, weisst du es ist schon eine Kette die das Blut in den Venen umschliesst Er sah die Lichter über dem Meer dachte an die Nächte drüben in Amerika Aber es waren nur Lampen und das Weisse einer Schiffsschraube Er fühlte den Schmerz in der Musik und er erhob sich vom Flügel Aber als er das Licht hinter der Wolke hervorkommen sah schien ihm sogar der Tod süsser als sonst Er schaute in die Augen der jungen Frau in jene Augen, grün wie das Meer und plötzlich entwich ihm eine Träne wobei er glaubte zu ertrinken Ich hab dich so sehr lieb So fest, weisst du es ist schon eine Kette die das Blut in den Venen umschliesst Die Macht der Lyrik wo jedes Drama eine Fälschung ist und mit ein wenig Schminke und mit Mimik, du jemand anders werden kannst Aber zwei Augen, die dich anschauen so nah und so echt Sie lassen dich die Worte vergessen, verwirren deine Gedanken. So wird alles nebensächlich auch die Nächte drüben in Amerika du drehst dich um und siehst dein Leben wie das Weisse einer Schiffsschraube Sicher ist, dass das Leben endet Aber er dachte nicht oft daran Er fühlte sich sogar glücklich und begann wieder zu singen Ich hab dich so sehr lieb So fest, weisst du es ist schon eine Kette die das Blut in den Venen umschliesst Ich hab dich so sehr lieb So fest, weisst du es ist schon eine Kette die das Blut in den Venen umschliesst
Caruso
Qui dove il mare luccica, e tira forte il vento sulla vecchia terrazza davanti al golfo di Surriento un uomo abbraccia una ragazza dopo che aveva pianto poi si schiarisce la voce, e ricomincia il canto Te vojo bene assai ma tanto tanto bene sai è una catena ormai che scioglie il sangue dint’e vene sai… Vide le luci in mezzo al mare, pensò alle notti là in America ma erano solo le lampare e la bianca scia di un’elica senti il dolore nella musica, e si atzò dal pianoforte ma quando vide uscire la luna da una nuvola, gli sembrò più dolce anche la morte guardò negli occhi la ragazza, quegli occhi verdi come il mare poi all’improvviso usci una lacrima e lui credette di affogare Te vojo bene assai ma tanto tanto bene sai è una catena ormai che scioglie il sangue dint’e vene sai... Potenza della lirica, dove ogni dramma è un falso che con un po’ di trucco e con la mimica puoi diventare un altro ma due occhi che ti guardano, così vicini e veri ti fan scordare le parole, confondono i pensieri così diventa tutto piccolo, anche le notti là in America ti volti e vedi la tua vita, dietro la scia di un’elica ma sì, è la vita che finisce, è non ci penso poi tanto anzi, si sentiva già felice, e ricominciò il suo canto Te vojo bene assai ma tanto tanto bene sai è una catena ormai che scioglie il sangue dint’e vene sai... Te vojo bene assai ma tanto tanto bene sai è una catena ormai che scioglie il sangue dint’e vene sai...