Rammstein
Rammstein - Angst songtekst
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(Du) (Du) (Du) (Du) (Du) (Du) Wenn die Kinder unerzogen Schon der Vater hat gedroht „Der schwarze Mann, er wird dich holen Wenn du nicht folgst meinem Gebot“ Und das glauben wir bis heute So in Angst sind Land und Leute Etwas Schlimmes wird gescheh'n Das Böse kommt, wird nicht mehr geh'n Und die Furcht wächst in die Nacht Tür und Tore sind bewacht Die Rücken nass, die Hände klamm Alle haben Angst vorm schwarzen Mann (Du) In Dunkelheit schleicht er heran Bist du nicht brav, fasst er dich an Traue keinem Fremden dann So viel Albtraum, so viel Wahn Und so glauben wir bis heute Schwer bewaffnet ist die Meute Ach, sie können es nicht lassen Schreien Feuer in die Gassen Und die Furcht wächst in die Nacht Gar kein Auge zu gemacht Die Rücken nass, die Hände klamm Alle haben Angst vorm schwarzen Mann (Du) (Du) (Du) Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Wer hat Angst? Und die Furcht wächst in die Nacht Gar kein Auge zugemacht Die Rücken nass, die Hände klamm Alle haben Angst (Du) (Du) Schwarzer Mann (Du) (Du) Schwarzer Mann