Peter Alexander
Peter Alexander - Siehst du da die Birke steh'n (Honey) Nederlandse vertaling songtekst
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Zie je daar die berk staan
Zie je daar die berk staan Oh ja, ze is zo slank en mooi zoals ze ooit was. Ze plantte ze en zei nog lach maar niet, ze groeit toch wel heel vlug Toen kwam er al snel sneeuw en ze rende er naartoe en schudde angstig alle bladeren los. Ik lachte, ze was verdrietig omdat dat haar pijn deed en ik zei: "Sorry!" Ze was altijd snel en jeugdig ze was zo vol enthousiasme en ze was nooit boos. Ik heb haar een kleine puppy gegeven waarmee ze me toen liet spelen, ja zo was ze. En hoe ze zich dan schaamde toen ik laat thuiskwam en vroeg: "Was het leuk?" Ik wist het heel goed ze had huilend een trieste, mooie film gezien. Oh schat ik mis je Ik ben zo alleen. Hoe leuk het ook was met jou zal het nooit meer zijn. Ze reed weg in mijn auto en toen kwam ze te voet naar huis en zei: "Pech." Ik werd erg boos en schreeuwde, ze beefde, dan kuste ik haar en zei: "Onzin". Maar opeens merkte ik toch dat ze zachtjes huilde en zichzelf kwelde als ik even niet keek. Het was op een dag in de lente met bloemengeur en geroep van vinken toen dat gebeurde. Oh schat ik mis je Ik ben zo alleen. Hoe leuk het ook was met jou zal het nooit meer zijn. Ze zei gewoon "tot ziens" tegen me Ik ging weg toen de engelen rustig naar haar toe kwamen. Ze was zo mooi, ze was zo jong ze liet me helemaal alleen achter met de herinnering. Ik leef nu ons leven verder praat met haar zoals ik dikwijls sprak en ze zegt: "Jij". Die wolk vliegt van me weg en bedekt de heuvel boven haar met tranen. Zie je daar die berk staan? Oh ja, ze is zo slank en mooi zoals ze ooit was. Ze plantte ze en zei nog lach maar niet, ze groeit toch wel heel vlug
Siehst du da die Birke steh'n (Honey)
Siehst du da die Birke stehn? Ach ja, sie ist so schlank und schön, wie sie es war. Sie pflanzte sie und sagte noch, nun lach nur nicht sie wächst ja doch, sehr schnell sogar. Dann kam bald schon Schnee und sie lief hin und schüttelte voll Angst alle Blätter frei. Da lachte ich, sie war traurig, denn das hat ihr wehgetan und ich sagte: „Verzeih!“ Immer war sie quick und jung, sie war so voll Begeisterung und bös war sie nie. Ich schenkte ihr ein kleines Hündchen, mit dem sie mich dann spielen ließ, ja so war sie. Und wie sie dann verlegen war, wenn ich mal spät nach Hause kam und fragte: „War’s schön?“ Ich wusste ganz genau, sie hatte weinend einen traurig schönen Film gesehen. Oh Honey, du fehlst mir, ich bin so allein. So schön wie’s mit dir war, wird’s nie wieder sein. Sie fuhr mit meinem Wagen aus und dann kam sie zu Fuß nach Haus und sagte: „Pech“. Ich regte mich sehr auf und schrie, sie zitterte, da küsst’ ich sie und sagte: „Blech“. Doch plötzlich ja da merkte ich, sie weinte still und quälte sich, wenn ich es grad nicht sah. Es war an einem Frühlingstag mit Blumenduft und Finkenschlag, als das geschah. Oh Honey, du fehlst mir, ich bin so allein. So schön wie’s mit dir war, wird’s nie wieder sein. Sie sagte nur „auf Bald“ zu mir, ich ging dann traten still zu ihr die Engelein. Sie war so schön, sie war so jung, sie ließ mit der Erinnerung mich ganz allein. Ich leb nun unser Leben nach, sprich zu ihr wie oft ich sprach und sie sagt: „Du“. Diese Wolke da fliegt fort von mir und deckt den Hügel über ihr mit Tränen zu. Siehst du da die Birke stehn? Ach ja, sie ist so schlank und schön, wie sie es war. Sie pflanzte sie und sagte noch, nun lach nur nicht sie wächst ja doch, sehr schnell sogar.