Mireille Mathieu
Mireille Mathieu - Padam, padam (D) songtekst
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In einem vergessenen Land Haben wir uns vielleicht schon gekannt, Und in einer einzigen Nacht Ganze Leben zusammen verbracht. Es weht uns früher herüber Ein Bild, eine Stimmung, ein Klang. Wir fragen und fragen uns wieder, Wie war das, wo habe ich das her. Dieses Lied, wie fing's denn an? Padam, padam, padam. Irgendwann, irgendwo, irgendwer. Padam, padam, padam. Auch der Wind kommt von irgendwo her. Padam, padam, padam. Wie das Echo, kommt alles zurück, Wie das Wasser vom Land in die Meere fließt, Werden Töne zusammen Musik. Ein alter Rabbiner erzählt Daß, bevor wir gekommen zur Welt, Ein Engel geflogen kam und Uns den Finger gelegt auf den Mund. Da haben wir alles vergessen, Was wir schon gehört und gesehen, Doch ist es mir immer gewesen, Als wäre mir alles schon längst Irgendwann einmal geschehen. Padam, padam, padam. Eine Reise durch seltsames Land. Padam, padam, padam. Doch es scheinen die Wege bekannt. Padam, padam, padam. Wo wir ankommen wissen wir nicht, Doch wie Vögel im Herbst in den Süden ziehen, Werden Stimmen von selbst Melodien. Ja, so fing doch ein Lied irgendwann In der tiefsten Erinnerung an, La la la la la la la la Weil die Lieder nie wieder gestorben sind, Immer bleiben sie da.