Mireille Mathieu
Mireille Mathieu - Atem der Nacht songtekst
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Atem der Nacht umfängt dich sanft Die Zeit fließt träg vorbei Schatten von gestern an der Wand Der Morgen schwer wie Blei Du spürst die Stimme und die Hand Der Frau, die bei dir war Heute verschwindet irgendwann Ihr Duft aus deinem Haar Und du fragst Immerzu, immerzu Nur "Warum?" Du verzagst Keine Antwort, es bleibt Alles stumm Sie ist fort, doch für immer bei dir Wie die Strahlen der Sonne Und der Atem der Nacht Sie ist fort, aber du bist bei ihr Wie das Salz ihrer Tränen Und der Atem der Nacht Sie bleibt da Wie der Atem der Nacht Sie ist wahr Sie bleibt da Wie der Atem der Nacht Kühl und klar Selten hast du dich so geschämt So klein und schwach zu sein Von deiner Sehnsucht wie gelähmt Holst du sie nie mehr ein Und du fragst Immerzu, immerzu Nur "Warum?" Du verzagst Keine Antwort, es bleibt Alles stumm Sie ist fort, doch für immer bei dir Wie die Strahlen der Sonne Und der Atem der Nacht Sie ist fort, aber du bist bei ihr Wie das Salz ihrer Tränen Und der Atem der Nacht Sie bleibt da Wie der Atem der Nacht Sie ist wahr Sie bleibt da Wie der Atem der Nacht Kühl und klar Sie ist fort, doch für immer bei dir Wie die Strahlen der Sonne Und der Atem der Nacht Sie ist fort, aber du bist bei ihr Wie das Salz ihrer Tränen Und der Atem der Nacht Sie bleibt da Wie der Atem der Nacht Sie ist wahr Sie bleibt da Wie der Atem der Nacht Kühl und klar Atem der Nacht, der nie verweht