Juliane Werding
Juliane Werding - Stimmen Im Wind songtekst
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Schwarze Vögel, roter Himmel, Frau am Meer Riecht an Blumen, aber ihre Hand ist leer Sieht ein Schiff im Sturm versinken, hört Menschen schrei'n Sie ist nicht verlassen, nur allein. Refrein: Stimmen im Wind, die sie rufen wenn der Abend beginnt Sei nicht traurig, Suzanne, es fängt alles erst an Stimmen im Wind, die so zärtlich und so liebevoll sind Sei nicht traurig, Suzanne, es fängt alles erst an. Lächeln in erschrocknen Augen, blind vom Licht Tränen wie aus Eis verbrennen ihr Gesicht Pärchen auf vergilbten Fotos der Phantasie Menschen, die sich lieben sterben nie. Refrein. Und der Mann, mit dem sie redet bleibt unsichtbar Menschen, die sich lieben sind sich nah. Refrein. Was ruht in tiefen Meeren wird einmal wiederkehren Deine schwere Zeit ist bald vorbei. Refrein.