Freddy Quinn
Freddy Quinn - Wer den Wind gehört Nederlandse vertaling songtekst
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Wie de wind toebehoort
Veertien treden telde ik De sleutel paste nog Ik nam haar zwijgend in de armen De weg naar geborgenheid was slechts een meter ver en vele jaren lang Wie de wind toebehoort blijft nergens lang Maar wie liefheeft, die bemerkt een zweem van eeuwigheid Plots zwijgt de wind want het is een mooie droom eenvoudig te blijven en nooit meer weg te gaan Aan de deur nog mijn naam Onze foto hing aan de muur Ze zei enkel: Goed dat je gekomen bent En dat alles liet ik alleen Ik moest een dwaas geweest zijn toen ik destijds wegging Wie de wind toebehoort blijft nergens lang Maar wie liefheeft, die bemerkt een zweem van eeuwigheid Plots zwijgt de wind want het is een mooie droom eenvoudig te blijven en nooit meer weg te gaan Ik was zo lang een vreemde in mijn eigen leven want vrijheid is zo dikwijls eenzaamheid Wie de wind toebehoort blijft nergens lang Maar wie liefheeft, die bemerkt een zweem van eeuwigheid Plots zwijgt de wind want het is een mooie droom eenvoudig te blijven en nooit meer weg te gaan
Wer den Wind gehört
Vierzehn Stufen zählte ich Der Schlüssel passte noch Ich nahm sie wortlos in den Arm Der Weg in die Geborgenheit, war nur einen Meter weit Und viele Jahre lang Wer den Wind gehört, der bleibt nirgendwo Doch wer liebt, der spürt einen Hauch von Ewigkeit Plötzlich schweigt der Wind, denn der Traum ist schön Einfach zu bleiben, irgendwann nie mehr zu geh'n An der Tür mein Name noch Unser Bild hing an der Wand Sie sagte nur Gut das du kamst Und all das ließ ich allein Ich muss ein Narr gewesen sein, als ich damals einfach ging Wer den Wind gehört, der bleibt nirgendwo Doch wer liebt, der spürt einen Hauch von Ewigkeit Plötzlich schweigt der Wind, denn der Traum ist schön Einfach zu bleiben, irgendwann nie mehr zu geh'n Ich war so lang ein Fremder, in meinem Leben Denn Freiheit ist so oft auch Einsamkeit Wer den Wind gehört, der bleibt nirgendwo Doch wer liebt, der spürt einen Hauch von Ewigkeit Plötzlich schweigt der Wind, denn der Traum ist schön Einfach zu bleiben, irgendwann nie mehr zu geh'n