Bob Dylan
Bob Dylan - To Ramona Duitse vertaling songtekst
Je score:
Für Ramona
Ramona Komm näher Schließe sanft deine verweinten Augen Der Schmerz deiner Traurigkeit Wird vergehen, sobald du wieder zur Besinnung kommst Die Blumen der Stadt Obwohl sie wie der Atem sind Muten bisweilen wie der Tod an Und es hat keinen Zweck zu versuchen Sich mit dem Sterben zu befassen Obwohl ich das in Versen nicht erklären kann Deine vom Landleben aufgesprungenen Lippen Möchte ich immer noch küssen Um die Kraft Deiner Haut zu spüren Deine faszinierenden Bewegungen Fangen die Minuten, denen ich nachhänge, wieder ein Aber es betrübt mein Herz, Schatz Zu sehen wie du versuchst ein Teil von Einer Welt zu sein, die gar nicht existiert Es ist alles nur ein Traum, Baby Eine Leere, ein Plan, Baby Das dich runterzieht zu einer Stimmung wie dieser Ich kann sehen, dass dein Kopf Verdreht und gefüttert wurde Mit wertlosem Schaum aus dem Mund Ich merke, dass du hin- und hergerissen bist Zwischen Bleiben und Zurückkehren Zurück in den Süden Man hat dich dazu verleitet zu denken Dass das endgültige Ende bevorsteht Doch da ist niemand, der dich schlagen könnte Niemand, der dich besiegen könnte Außer der Vorstellung, dass du dich schlecht fühlst Ich habe dich viele Male sagen hören Dass es dir besser geht als irgendwem Und keinem geht es besser als dir Wenn du das wirklich glaubst Weißt du dass du Nichts zu verlieren und nichts zu gewinnen hast Von Fixierungen und Zwängen und Freunden rührt dein Kummer her Das peitscht dich hoch und prägt dich Gibt dir das Gefühl Dass du genauso wie sie sein musst Ich könnte unaufhörlich mit dir sprechen Aber bald würden meine Worte zu einem bedeutungslosen Geräusch Denn tief in meinem Herzen Weiß ich, dass ich dir nicht helfen kann Alles vergeht Alles ändert sich Tu das, was du meinst tun zu müssen Und irgendwann vielleicht Wer weiß Baby Werde ich kommen und um dich weinen.
To Ramona
Ramona, come closer, Shut softly your watery eyes. The pangs of your sadness Shall pass as your senses will rise. The flowers of the city Though breathlike, get deathlike at times. And there's no use in tryin' T' deal with the dyin', Though I cannot explain that in lines. Your cracked country lips, I still wish to kiss, As to be under the strength of your skin. Your magnetic movements Still capture the minutes I'm in. But it grieves my heart, love, To see you tryin' to be a part of A world that just don't exist. It's all just a dream, babe, A vacuum, a scheme, babe, That sucks you into feelin' like this. I can see that your head Has been twisted and fed By worthless foam from the mouth. I can tell you are torn Between stayin' and returnin' On back to the South. You've been fooled into thinking That the finishin' end is at hand. Yet there's no one to beat you, No one t' defeat you, 'Cept the thoughts of yourself feeling bad. I've heard you say many times That you're better 'n no one And no one is better 'n you. If you really believe that, You know you got Nothing to win and nothing to lose. From fixtures and forces and friends, Your sorrow does stem, That hype you and type you, Making you feel That you must be exactly like them. I'd forever talk to you, But soon my words, They would turn into a meaningless ring. For deep in my heart I know there is no help I can bring. Everything passes, Everything changes, Just do what you think you should do. And someday maybe, Who knows, baby, I'll come and be cryin' to you.