Juliane Werding
Juliane Werding - Der Schwarze Gast songtekst
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Ist das, was wir Liebe nennen Zur Hochzeit war?n Die G?ste versammelt Im Kerzenglanz Ein Walzer erklang Und das Brautpaar began Den ersten Tanz Der schwarze Gast Trat ein und auf einmal Starb die Musik Die Braut wurde blass Er nahm ihre Hand Und hielt sie fest Erstarrt sah?n die anderen Auf den Gast Er sagte Kerzen im Wind M?ssen leuchten und vergeh?n Wer wir auch sind Niemals bleibt die Erde steh?n Was auch beginnt Am Ende muss man sich trennen Er sagte Kerzen im Wind Lichter, die die Nacht vergisst Alles verrinnt Bis auf das, was st?rker ist Etwas, das wir nicht kennen St?rker als die Zeit Die Mutter rief Warum muss es sie sein Sie ist so jung Der Vater rief bleich Ich geb? dir f?r sie Mein Hab und Gut Der schwarze Gast Liess die Braut nicht los Er sagte Kerzen im Wind M?ssen leuchten und vergeh?n Wer wir auch sind Niemals bleibt die Erde steh?n Was auch beginnt Am Ende muss man sich trennen Er sagte Kerzen im Wind Lichter, die die Nacht vergisst Alles verrinnt Bis auf das, was st?rker ist Etwas, das wir nicht kennen Kerzen im Wind M?ssen leuchten und vergeh?n Wer wir auch sind Niemals bleibt die Erde steh?n Der Br?utigam rief Nimm mich und lass sie Am Leben sein Da zog sich der Schwarze Gast zur?ck Und er liess sie los Und sprach: Ich bin besiegt Durch seine Liebe Kerzen im Wind M?ssen leuchten und vergeh?n Wer wir auch sind Niemals bleibt die Erde steh?n Doch was die Liebe bindet Kann niemand trennen Er sagte Kerzen im Wind Lichter, die die Nacht vergisst Alles verrint Bis auf das, was st?rker ist Das, was wir Liebe nennen St?rker als die Zeit