Jacques Brel
Jacques Brel - le dernier repas Duitse vertaling songtekst
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Die Letzte Mahlzeit
Bei meiner letzten Mahlzeit Möchte ich meine Brüder sehen Und meine Hunde und meine Katzen Und die Küstlinie Bei meiner letzten Mahlzeit Möchte ich meine Nachbarn sehen Und dann ein paar Chinesen An Stelle meiner Vettern Und dann möchte ich, daß man dort Außer dem Messwein Den diesen sehr schönen Wein trinke, Den man in Arbois getrunken hat Ich möchte daß man dort Nach irgenteiner Kutterträger Einen Hühnerfasan verschlinge Der aus Perigord kommt. Dann möchte ich daß man mich Zur Spitze meines Hügels trage Ich will die Bäume schlafen sehen Und dann möchte ich noch einmal Steine gegen den Himmel werfen Und brüllen „Gott ist tot“ Zum letzten Mal Bei meinem letzten Mahlzeit Will ich meinen Esel sehen Meine Hühner, meine Gänse Meine Kühe und meine Frauen Bei meiner letzten Mahlzeit Will ich die Flittchen sehen Deren Meister oder König ich war Oder die meine Freifrauen waren Wenn Ich etwas in meinem Bauch habe Das die Welt ertränkt Will ich mein Glas brechen Um es zum Schweigen zu bringen Und ich singe laut Dem Tod die mir bevorsteht Die obszöne Romanze Die die Nonnen erschrecken Dann wünsche ich daß man mich Zur spitze des Hügels nehme Ich will sehen die Nacht Langsam nach der Wiese marschieren Und dort weiter stehend Will ich die Bourgeois beleidigen Ohne Furcht und ohne Reue Zum leltzten Mal Nach meiner letzten Mahlzeit Wünche ich daß man ausgehe Daß man Festessen Anderswo als unter meinem Dach ende Nach meiner letzten Mahlzeit Wünsche ich daß man mich Allein wie ein könig hinsetze Begrüßend seine vestalischen Jungfrauen Im meiner kleinen Tabakleitung rauche ich Die Errinerungen meiner Kindheit Meine unerreichte Träume Den Rest meiner Hoffnung Und um meiner Seele zu bekleiden Will ich bewahren Nur die Idee der Rose Und die Vornamen der Frauen Dann will ich Die Spitze meines Hügels sehen Der tanzt und verschwimmt Der endlich dunkelt Und im Dufte der Blumen Die bald verwchwindet Weiß ich daß ich erschreckt werde Zum letzten Mal
le dernier repas
A mon dernier repas Je veux voir mes frères Et mes chiens et mes chats Et le bord de la mer A mon dernier repas Je veux voir mes voisins Et puis quelques Chinois En guise de cousins Et je veux qu'on y boive En plus du vin de messe De ce vin si joli Qu'on buvait en Arbois Je veux qu'on y dévore Après quelques soutanes Une poule faisanne Venue du Périgord Puis je veux qu'on m'emmène En haut de ma colline Voir les arbres dormir En refermant leurs bras Et puis je veux encore Lancer des pierres au ciel En criant Dieu est mort Une dernière fois A mon dernier repas Je veux voir mon âne Mes poules et mes oies Mes vaches et mes femmes A mon dernier repas Je veux voir ces drôlesses Dont je fus maître et roi Ou qui furent mes maîtresses Quand j'aurai dans la panse De quoi noyer la terre Je briserai mon verre Pour faire le silence Et chanterai à tue-tête A la mort qui s'avance Les paillardes romances Qui font peur aux nonnettes Puis je veux qu'on m'emmène En haut de ma colline Voir le soir qui chemine Lentement vers la plaine Et là debout encore J'insulterai les bourgeois Sans crainte et sans remords Une dernière fois Après mon dernier repas Je veux que l'on s'en aille Qu'on finisse ripaille Ailleurs que sous mon toit Après mon dernier repas Je veux que l'on m'installe Assis seul comme un roi Accueillant ses vestales Dans ma pipe je brûlerai Mes souvenirs d'enfance Mes rêves inachevés Mes restes d'espérance Et je ne garderai Pour habiller mon âme Que l'idée d'un rosier Et qu'un prénom de femme Puis je regarderai Le haut de ma colline Qui danse qui se devine Qui finit par sombrer Et dans l'odeur des fleurs Qui bientôt s'éteindra Je sais que j'aurai peur Une dernière fois