Rudolf Schock

Rudolf Schock - Wolgalied lyrics

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Allein, wieder allein 
Einsam wie immer. 
Vorüber rauscht die Jugendzeit 
in langer, banger Einsamkeit. 
Mein Herz ist schwer und trüb mein Sinn, 
ich sitz' im gold'nen Käfig drin 

Es steht ein Soldat am Wolgastrand, 
Hält Wache für sein Vaterland. 
In dunkler Nacht allein und fern 
Es leuchtet ihm kein Mond, kein Stern. 
Regungslos die Steppe schweigt 
Eine Träne ihm ins Auge steigt 
Und er fühlt wie's im Herzen frißt und nagt 
Wenn ein Mensch verlassen ist, und er klagt, 
Und er fragt: 

Hast du dort oben vergessen auf mich? 
Es sehnt doch mein Herz nach Liebe sich. 
Du hast im Himmel viel Engel bei dir 
Schick doch einen davon auch zu mir.
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Copyrights:

Author: ?

Composer: ?

Publisher: Electrola

Details:

Released in: 1973

Language: German

Translations: English , Dutch

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2 Comments found

Anonymous

Thursday 9th of January 2020 12:43

Componist Franz Lehar, komt uit de operette Der Zarewitsch.

Werner van Steen

Thursday 24th of March 2011 08:59

De tekst is fantastisch, samen met het lied en Rudolf Schock, hemels zoals in het lied