Nevada Tan
Nevada Tan - Echo French translation lyrics
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Echos
Je ne sais pas si je dors Suis-je encore prisonnier ou réveillé ? La solitude me rend si faible J'ai beaucoup pleuré Ce fut une fin solitaire Le froid me gèle J'essaie d'être fort Je regarde des nuits entières le mur blanc. J'ai brûlé tous les sentiments en moi J'ai commencé par peur à compter les secondes Encore quelques d'heures et je prends mon plus mauvais chemin Vous connaissez un site sur lequel on peut trouver les paroles de cette chanson ? Et la douleur ne passe pas Ajoutez-le dès maintenant ! Ça ne va pas Tu me manques ici Refrain : Ton écho brise mon mur Les ruines de la réalité sur lesquelles je vais et je comprends Il est trop tard Ton écho dévore ma raison En moi tous s'éteints, ça devient froid et je sens que je me perds La pièce sans fenêtre Est froide et complètement remplie de poussière Je ne peux à peine en croire mes yeux Le passé me déchire J'espère tellement dormir Ne me réveille pas Parce que je ne réussirais jamais ça C'est si dur de sentir toutes les images De toucher les murs froids De sentir tes douleurs C'est si dur d'aller dans un autre monde Dans tes images Encore 10 ans plus tard Revenir Et la douleur ne passe pas Ça ne va pas Tu me manques ici Refrain Je sens ton écho et souhaite tellement Que je puisse réussir et te laisser passer Je sens ton écho et flaire la chance Je te lâche pour que tu sois tranquille La pièce est calme et est vide Ton écho meurt Mais pourtant, je te suis Refrain Suis-je prisonnier ou réveillé ?
Echo
Ich weiß nicht ob ich schlaf Bin ich gefangen oder wach Die Einsamkeit macht mich so schwach Ich habe viel geweint War am Ende und allein Die Kälte friert mich ein Ich versuch stark zu sein Ich starr nächtelang an die weiße Wand Hab jedes Gefühl aus meinem "Ich" verbannt Hab aus Angst angefangen, die Sekunden zu zählen Noch ein paar Stunden und ich geh meinen schlimmsten Weg Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Der fensterlose Raum, Ist kalt und voll mit Staub Kann meinen Augen kaum noch trauen Die Vergangenheit zerreißt mich Ich hoff so sehr ich schlaf Weck mich nicht auf Weil ich das niemals schaff Es ist so schwer, die vielen Bilder zu fühlen Die kalten Wände zu berühren Deine Schmerzen zu spüren Es ist so schwer durch eine Welt zu gehen In der Bilder, von dir Noch zehn Jahre später Wiederkehren Und der Schmerz vergeht nicht Es geht nicht Du fehlst mir hier Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Ich spüre dein Echo und wünsche mir so Dass ich es schaff und dass ich dich ziehen lass Ich spüre dein Echo Und wittere die Chance Ich lass dich los damit du deine Ruhe bekommst Der Raum ist still und leer Dein Echo verklingt Doch irgendwann Folge ich dir Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Dein Echo zerschlägt meine Wand Trümmer der Realität, über die ich geh und ich versteh Es ist zu spät Dein Echo frisst meinen Verstand Es verhallt tief in mir, Es wird kalt Und ich spür wie ich mich verlier Bin ich gefangen, oder wach