Leonard Cohen
Leonard Cohen - Going home German translation lyrics
Your rating:
Heimgehen
Ich rede gern mit Leonard. Er ist ein Sportsmann und ein Hirte, Er ist ein fauler Sack, der in einem Anzug lebt. Aber er sagt wirklich, was ich ihm auftrage. Selbst wenn es nicht willkommen ist. Er hat einfach nicht die Freiheit, es abzulehnen. Er will diese klugen Worte sprechen, wie ein weiser Mann, ein Mann mit Visionen, Obwohl er weiß, dass er wahrlich nichts anderes ist, als die knappe Ausgestaltung eines Rohrs. Heimgehen ohne meine Trauer. Heimgehen irgendwann morgen. Heimgehen wo es besser ist, Als zuvor. Heimgehen ohne meine Bürde. Heimgehen hinter den Vorhang. Heimgehen ohne die Tracht, Die ich trug. Er will ein Liebeslied schreiben, Eine Hymne auf die Vergebung, Ein Handbuch für das Leben mit Niederlagen. Ein Schrei über dem Leiden. Ein Opfer, das genest. Aber das zu vollenden, dafür brauch´ ich ihn nicht. Ich möchte, dass er sich sicher ist, Dass er keine Last zu tragen hat, Dass er keine Vision braucht. Dass er bloß die Erlaubnis hat, Meiner dringenden Bitte nachzukommen, Nämlich das, was ich ihm gesagt habe, Wiederzugeben. Heimgehen ohne meine Trauer Heimgehen irgendwann morgen Heimgehen wo es besser ist Als zuvor. Heimgehen ohne meine Bürde. Heimgehen hinter den Vorhang. Heimgehen ohne die Tracht, Die ich trug. ((Heimgehen ohne meine Trauer. ((Heimgehen irgendwann morgen. ((Heimgehen, wo es besser ist, ((Als zuvor. ((Heimgehen ohne meine Bürde. ((Heimgehen hinter den Vorhang. ((Heimgehen ohne die Tracht, ((Die ich trug. Ich rede gern mit Leonard Er ist ein Sportsmann und ein Hirte, Er ist ein fauler Sack, der In einem Anzug lebt.
Going home
I love to speak with Leonard He’s a sportsman an a shepherd He’s a lazy bastard Living in a suit But he does say what I tell him Even though it isn’t welcome He just doesn’t have the freedom To refuse He will speak these words of wisdom Like a sage, a man of vision Though he knows he’s really nothing But the brief elaboration of a tube Going home Without my sorrow Going home Sometime tomorrow Going home To where it’s better Than before Going home Without my burden Going home Behind the curtain Going home Without the costume That I wore He wants to write a love song An anthem of forgiving A manual for living with defeat A cry above the suffering A sacrifice recovering But that isn’t what I need him to complete I want to make him certain That he doesn’t have a burden That he doesn’t need a vision That only has permission To do my instant bidding Which is to say what I have told him To repeat Going home Without my sorrow Going home Sometime tomorrow Going home To where it’s better Than before Going home Without my burden Going home Behind the curtain Going home Without this costume That I wore (Going home) (Without my sorrow) (Going home) (Sometime tomorrow) (Going home) (To where it’s better) (Than before) (Going home) (Without my burden) (Going home) (Behind the curtain) (Going home) (Without this costume) (That I wore) I love to speak with Leonard He’s a sportsman and a shepherd He’s a lazy bastard Living in a suit