Als ich noch ein Junge war,
war meine Großmama,
in mancher Nacht für mich da.
Und dann hörte sie mir zu,
gab mir wieder neuen Mut,
meinen Weg zu geh´n.
Manchmal hab ich auch geweint,
sie ließ mich nie allein,
hielt mich in ihrem Arm.
Und dann sang sie ganz sehnsuchtsvoll,
nur für mich dieses Lied.

Wer an Träume glaubt,
an das Schicksal und die Sterne,
auf den wartet in der Ferne,
schon das große Glück.
Wer an Träume glaubt,
dem steh´n alle Wege offen,
der kann immer darauf hoffen,
das sie in Erfüllung geh´n.

Heute ist sie nicht mehr da,
meine Großmama,
ich geh meinen Weg allein.
Doch ich hab es längst geschafft,
der Traum aus jener Nacht
ist heut´ Wirklichkeit.
Wenn ich Morgen auch vielleicht,
nicht mehr weiter weiß,
kommt die Erinnerung.
Aus den Tagen der Kinderzeit,
erklingt die Melodie.

Wer an Träume glaubt,
an das Schicksal und die Sterne,
auf den wartet in der Ferne,
schon das große Glück.
Wer an Träume glaubt,
dem steh´n alle Wege offen,
der kann immer darauf hoffen,
das sie in Erfüllung geh´n.

Wer an Träume glaubt,
an das Schicksal und die Sterne,
auf den wartet in der Ferne,
schon das große Glück.
Wer an Träume glaubt,
dem steh´n alle Wege offen,
der kann immer darauf hoffen,
das sie in Erfüllung geh´n.