Wolfgang Ambross
Wolfgang Ambross - Zeitung songtekst
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Glaub ned Glaub ned Glaub ned Was in der Zeitung steht Die Zeitung liest man jeden Tag Die Zeitung lügt gedruckt Und wann man so drüber nachdenkt Dann wird man schier verruckt Man sieht die Ungerechtigkeit Man sieht die Schweinerei Und man ist völlig machtlos Oba man is live dabei Glaub ned Glaub ned Glaub ned Was in der Zeitung steht Denn in der Zeitung steht Was irgendeiner will Was irgendwer glaubt Und was irgendein Dreckschwein so behaupt' Und es wird agitiert Und es wird denunziert Und Karrieren werd'n g'macht Und zerstört in ana Nacht Und irgendaner stesst si dabei Immer wieder g'sund Und irgendaner geht gnadenlos vor die Hund Und immer wieder dreht si Letzlich alles nur ums Geld Jeder will kassier'n Doch des is der Lauf der Welt Glaub ned Glaub ned Glaub ned Was in der Zeitung steht A Zeitung kann ma kauf'n Dann schreibt sie was man will Skandale oder schöne Stories Mit viel Herz und Gefühl Und hot man erst den Zugang Zur öffentlichen Meinung Fehlt nur mehr Skrupelosigkeit Und die richtige Erscheinung Glaub ned Glaub ned Glaub ned Was in der Zeitung steht