Vlaamse volksliederen
Vlaamse volksliederen - Schwabisches trinklied songtekst
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Schwabisches trinklied Das jahr ist gut , braun bier ist geraten D'rum wunch ich mir nichts als dreitausend dukaten Damit ich kann schutten braun bier in mein loch Und je mehr ich davon trinke , desto besser schmeckt's noch Desto besser schmeckt's noch Und seh'ich ein braun bier o welch ein vergnugen Da thu'ich vor freuden den hut abeziegen Betracht das gewachse o grosse allmacht Das aus einem traur'gen einen lustigen macht Einen lustigen macht Kann einer vor schulden nicht bleiben zu hause So geht er in's wirtshaus und setzt sich zum schmause Er stezt sich zum braunen und thut was er kann Und wer ihn da fordert , der kommt ubel an Der kommt ubel an Bei der er'sten halbe ist es mausstille Weil keiner met einer was anfanghen wille Die zweite wird kritisch , der drite muss zieg'n Bei der vierten gicht's schlag dass die haar'davonflieg'n Dass die haar'davonflieg'n Unser herrgot im himmel muss selber drob lachen Was die menschen fur narrische sachen thun machen Planiren plattiren plattiren planiren Und z'letzien da thun sie wohl gar appellir'n Wol gar appellir'n Wenn ich einstens sterbe , so thut mich begraben Nicht unter den kirchhof , nicht uber den schragen Hinunter in keller , wohl unter glas fass Lieg'gar nicht gern trocken , lieg'alleweil gern nas Lieg'alleweil gern nas Auf meinem grabstein da konnt ihr's sinst lesen Was ich fur ein narrischer kerl bin gewesen Bestandig besoffen zu weilen ein narr Doch ein ehrlicher kerl , und das letzte ist wahr Und das letzte ist wahr ---------------------------------