Vega (DU)
Vega (DU) - Die Selbe Sonne songtekst
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eben wars noch hier und kurz darauf verschwand es wir laufen nebeneinander und doch gehen wir alleine du gehst in deiner welt und ich durchstreife meine alles was ich gesehen habe kannst du nicht mal denken und h?tte ich die m?glichkeit ich w?rd dir alles schenken doch eins ist klar so sonderbar das klingt ich glaube nicht dass das irgendetwas bringt denn ich stehe f?r vergangenheit und das heisst es fehlt die m?glichkeit den vielen kleinen dingen im leben die entscheidende richtung zu geben wir stehen beide hier doch leben wir in andern zeiten und keiner kann diese grenze ?berschreiten keiner kommt r?ber zum andern denn diese welten laufen parallel zueinander Ref: siehst du was ich meine mein sohn es ist die selbe sonne die scheint aber das wars auch schon egal wohin ich gehe ich nehm dich immer mit und vergangenheit folgt auf schritt und tritt ich bin wie feste zeit momente die erstarrt sind wie fl?ssige luft wie eine lebende gruft und egal aus welcher richtung ichs betrachte es wird immer wieder das was ich vorher schon dachte du siehst ich bin gebunden an meine bilder und an meine wunden ich bin wie die sterne die da leuchten ganz oben in der ferne du kannst sie immer noch sehen ihr licht dringt bis hierher aber einige von ihnen gibts schon lange nicht mehr verstehst du was ich sagen will mit all den worten ob es laut ist oder still es bleibt dir doch verborgen Ref: siehst du was ich meine mein sohn es ist die selbe sonne die scheint aber das wars auch schon