Unheilig
Unheilig - Krieger songtekst
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Sind die Stürme nun vorüber Und die Suche nach dem Licht Hast du dich nun aufgegeben Sag mir, was hat dich besiegt Warum hast du vergessen Und warum weißt du nicht mehr Wie stark du bist Warum hörst du auf zu glauben Ist die Reise schon vorbei Waren wir nicht einst wie Krieger Für die es immer weiter geht Und haben wir uns nicht geschworen Immer wieder aufzustehen Und wollten wir nicht ewig kämpfen Auch wenn es scheinbar sinnlos ist Und haben wir nicht immer dran geglaubt Dass man sich niemals aufgibt Waren wir nicht einst wie Krieger Wo ist der Mensch an den ich glaubte Der für seine Träume kämpft Welchen Worten soll ich folgen Wenn du nicht mehr an mich denkst Worin liegt der Sinn des Lebens Wenn du nicht mehr an dich glaubst Wir waren füreinander da Und haben uns blind vertraut Waren wir nicht einst wie Krieger Für die es immer weiter geht Und haben wir uns nicht geschworen Immer wieder aufzustehen Und wollten wir nicht ewig kämpfen Auch wenn es scheinbar sinnlos ist Und haben wir nicht immer dran geglaubt Dass man sich niemals aufgibt Waren wir nicht einst wie Krieger Waren wir nicht einst wie Krieger Waren wir nicht einst wie Krieger Für die es immer weiter geht Und haben wir uns nicht geschworen Immer wieder aufzustehen Und wollten wir nicht ewig kämpfen Auch wenn es scheinbar sinnlos ist Und haben wir nicht immer dran geglaubt Dass man sich niemals aufgibt Waren wir nicht einst wie Krieger