"ZunÃÆ'¤chst mal werde ich

Dir auf den Kopf schlagen.

Eine Weile.

Wenn Du ohnmÃÆ'¤chtig wirst,

warte ich bis Du wieder zu Dir kommst.

Dann werde ich Dir die

Arme und Beine brechen.

Und danach verstÃÆ'¼mmle ich Dich.

Aber ich weiÃÆ'Ÿ noch nicht wie.

Das improvisiere ich

wenn es soweit ist.

Wenn ich Dir beispielsweise

eine Hand abschneide,

kann ich sie Dir auf den Kopf drapieren.

Wie ein Diadem.

Solche Gemeinheiten machen SpaÃÆ'Ÿ.

Oder ich kann Dich zwingen

Dein eigenes Ohr aufzuessen.

Wenn ich gut bin,

nehme ich Dir die Eingeweide heraus,

ohne das Du stirbst.

Da kriegst Du Angst.

Schau mich an, kriegst Du Angst?



Wenn Du am verbluten bist

und kurz vorm sterben,

kommt der SchuÃÆ'Ÿ in den Mund.

Dann zerstÃÆ'¼ckle ich Dich und weg damit."



In einer dunklen Gasse warte ich auf Dich.

Ich schleich Dir hinterher, Du siehst mich nicht.

Du spÃÆ'¼rst die Angst. Du willst von hier fort.

Doch jetzt Schlag ich zu an diesem finsteren Ort.

Niemand hÃÆ'¶rt Dich schreien.

Niemand sieht Dich leiden.

Niemand hÃÆ'¶rt Dich schreien.

Niemand sieht Dich leiden.

Komm mit mir. Spiel mein Spiel.

Komm mit mir.



Ich bin der schwarze Mann.

Ich komm um Dich zu holen.

Ich bin der schwarze Mann.

Reich mir Deine Hand.



In einer dunklen Gasse warte ich auf Dich.

Ich schleich Dir hinterher, Du siehst mich nicht.

Du spÃÆ'¼rst die Angst. Du willst von hier fort.

Doch jetzt Schlag ich zu an diesem finsteren Ort.

Niemand hÃÆ'¶rt Dich schreien.

Niemand sieht Dich leiden.

Niemand hÃÆ'¶rt Dich schreien.

Niemand sieht Dich leiden.

Komm mit mir. Spiel mit mir.

Komm mit mir. Spiel mein Spiel



Ich bin der schwarze Mann.

Ich komm um Dich zu holen.

Ich bin der schwarze Mann.

Reich mir Deine Hand.

Ich bin ein bÃÆ'¶ser Mann.

Ich komm um Dich zu quÃÆ'¤len.

Ich bin der schwarze Mann.

Reich mir Deine Hand.

Ich bin ein kranker Mann.

Ich komm um Dich zu tÃÆ'¶ten.

Ich bin der schwarze Mann.

Reich mir Deine Hand.