Stefanie Hertel
Stefanie Hertel - Mondscheinsonate songtekst
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Vielleicht war es Zufall, wir hatten uns lang nicht gesehn. So zwischen den Worten, begann meine Welt sich zu drehn. Deine Hände suchten mich Und dann gab es nur noch dich. Leis erklang ein Klavier, entfachte ein Feuer in mir. War´s die Mondscheinsonate, der Wein, die Nacht? Da warn einfach nur noch wir zwei. Wir tanzten im Fieber Dem Himmel zu, nur ganz nah am Abgrund vorbei. Und die Mondscheinsonate bleibt unser Lied und klingt ewig weiter in mir. Wer trägt mich auf Flügeln Den Sternen zu? Die Mondscheinsonate und du. Ein schweigender Morgen, zwei Gläser verloren am Strand. Vorbei die Musik Und die Fackeln sind längst abgebrannt. Morgen bist Du nicht mehr hier, doch dein Zauber bleibt bei mir. Auch wenn ich nicht bei dir sein kann, denk ich daran. War´s die Mondscheinsonate, der Wein, die Nacht? Da warn einfach nur noch wir zwei. Wir tanzten im Fieber Dem Himmel zu, nur ganz nah am Abgrund vorbei. Und die Mondscheinsonate bleibt unser Lied und klingt ewig weiter in mir. Wer trägt mich auf Flügeln Den Sternen zu? Die Mondscheinsonate und du. War´s die Mondscheinsonate, der Wein, die Nacht? Da warn einfach nur noch wir zwei. Wir tanzten im Fieber Dem Himmel zu, nur ganz nah am Abgrund vorbei. Und die Mondscheinsonate bleibt unser Lied und klingt ewig weiter in mir. Wer trägt mich auf Flügeln Den Sternen zu? Die Mondscheinsonate und du. Wer trägt mich auf Flügeln Den Sternen zu? Die Mondscheinsonate und du. Musik: Jean Frankfurter Text: Irma Holder Verlag: montana