Stefan Raab
Stefan Raab - Schlimmer Finger songtekst
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als ich locker-flockig um die Ecke wanderte und in dem Caf?, in das ich gerne geh ob ich sitze oder steh? dan letztendlich auch landete O.K. - Tee f?r mich, sagte ich zum Ober und er sputetete sich, da sah ich in der Ecke eine zuckers??e Schnecke und ich schaute zu ihr hin doch sie schaute an die Decke eins, zwei ich ging zu ihr hin, was ich sonst nicht gerne tue weil ich ja so sch?chtern bin! Ring, ding, dong! Guten Tag, haben sie was dagegen da? ich sie so gerne mag ? Sie sagte : Kleiner setzen, verstehst du Spa? ? Ich konnte gerade nicken und da gab si auch schon Gas. Sie ?ffnete die Bluse und sagte: Ich hei?e Suse ich sagte: ich bin Raab und ich glaub ich hau jetzt ab ! Na dann gute Nacht, dachte ich denn sie machte sich noch freier splittititerfasernackt, nackt ausgepackt und sie ging mir an die (*biep*) Chorus: Sie ist ein schlimmer Finger, ein s??er w?ster Feger, sie ist ein wildes Ding Sie ist sexy, putzig, s?? und auch mal schmutzig sie ist ein wildes Ding Na gut, sie ist ein wildes Ding das wilde Dinger wilde Dinger haben ist nicht schlimm da kann sie nichts daf?r, denn das kommt von der Nature. Och schon f?nf ?hr - oh lala ich mu? gehen, sagte ich zu ihr, doch sie wollte was von mir. Ich sagte: Nein, ich gehe jetzt ich bleibe nicht mehr hier ! Da sagte sie zu mir: Dann gehen wir halt zu dir! Dann konnt ich nichts mehr machen und dann war ich halt daf?r. Und dann fing sie auch gleich an sie nahm meinen (*biep*) und sie (*biep*) direkt daran, sie (*biep*) und sie (*biep*) und das gar nicht mal so schlecht, doch da? sie (*biep*) wollte, war mir nicht so recht. Ich sagte zu ihr (*biep*), Pa? mal auf, wenn ich (*biep*) dann (*biep*) und du gef?lligst auch! Ich (*biep*) nur so lang wie du (*biep*) und au?erdem (*biep*) Chorus Sagen wir mal so, ich bem?hte mich redlich. Irgendwie fand ich sie irgendwie niedlich, sie mich auch - wunderbar - doch ich brauchte eine Pause, also machte ich mich rar. Raus in den Garten ging die Reise f?r ne Weile ich machte mich locker, denn ich hatte keine Eile. Au wei, ich wollte gar nicht mehr, doch da kam sie in der D?mmerung mir heimlich hinterher. Sie hauchte: hier bin ich und bringe frohe Kunde Holt den Gong aus meiner Hose zum Beginn der n?chsten Runde Stunde um Stunde um Stunde verging ich beneidete den Mond da? er allein da oben hing. Sie machte was sie wollte mit mir bis um vier. Sie tastete mich ab, ich kam mir vor wie ein Klavier sie spielte alle meine Entchen schwimmen auf dem See K?pfchen unters Wasser und (*biep*) Chorus (sent by Peter Schinko, Linz, Austria, E-Mail: f.schinko@mail.asn-linz.ac.at