Staubkind
Staubkind - Erinnerung songtekst
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Es gab so viele dieser Tage die viel zu schnell in mir vergeh'n Greife nach vergangenen Bildern die mir heut noch viel erzähl'n Ich such die Augen die mir sagen wann die Wirklichkeit zerbricht Ich brauchte niemals viele Worte um zu spühr'n was jetzt noch ist Ich verlier mich in der Zeit Unerreichbar weit So dass die Tage nie vergeh'n Die Erinnrung zieht vorbei, schwerelos treib ich mit Frage nach verganenen Träumen und Ihr Schatten fällt zurück Die Erinnrung zieht vorbei, trägt mich traumlos so weit weg Lass die letzten Jahre geh'n, das was war wird nie mehr sein Es war ein Stück Unendlichkeit für die ich diese Träume schrieb Hab viel zu kurz für Sie gelebt, fühl das die Zeit mir nicht vergibt Wie weit ist der Weg zurück, wie weit kann ich ihn noch geh'n? Ich wollte nur ein bisschen bleiben,und die Spurn verblassen seh'n Ich verlier mich in der Zeit Unerreichbar weit So dass die Tage nie vergeh'n Die Erinnrung zieht vorbei, schwerelos treib ich mit Frage nach verganenen Träumen und Ihr Schatten fällt zurück Die Erinnrung zieht vorbei, trägt mich traumlos so weit weg Lass die letzten Jahre geh'n, das was war wird nie mehr sein Das was war wird nie mehr sein Das was war wird nie mehr sein Die Erinnrung zieht vorbei, schwerelos treib ich mit Frage nach verganenen Träumen und Ihr Schatten fällt zurück Bis die Tage nie vergehn und wir die Wirklichkeit versteh'n Bis das was war sich nie verliert und die Hoffnung nicht erfriert Die Erinnrung zieht vorbei, schwerelos treib ich mit Frage nach verganenen Träumen und Ihr Schatten fällt zurück Die Erinnrung zieht vorbei, trägt mich traumlos so weit weg Lass die letzten Jahre geh'n, das was war wird nie mehr sein Wird nie mehr sein Das was war wird nie mehr sein Das was war wird nie mehr sein Das was war wird nie mehr sein