Simone
Simone - Mondblind songtekst
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Über uns der Mond war wie, wie ein Zeichen Ich glaubte, das mit uns geht nie vorbei war mit allem was mal war nicht zu vergleichen für ´n Moment gab´s nur noch uns zwei Mondblind vom Zauber einer Nacht geblendet ich hab dir alles geglaubt Mondblind Tut weh, wenn das Blatt sich wendet Du hast mir mehr als Hoffnung geraubt Du hast mich aus deinem Arm bald verloren Du hast meine Einsamkeit nur ausgenützt Du hast diesen Mond mit Lügen ausgelöscht und ich blieb zurück ungeschützt Mondblind So viele unsichtbare Tränen fühl mich aus dem Leben verbannt Mondblind will mich nicht mehr nach dir sehnen denn ich hab dich niemals gekannt Mondblind Mondblind Ich bin müde, müde vom Weinen Mondblind will mich nicht mehr nach dir sehnen denn ich hab dich niemals gekannt Mondblind Ich fühl mich verletzt und willenlos und das Licht der Sterne tut weh Mondblind Ich würd gern die Augen schließen nichts mehr fühlen, nichts hören oder sehen Mondblind Ich würd' gern die Augen schließen nichts mehr fühlen, nichts hören, nichts mehr tun und nichts mehr sehen
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Sehr schön gesungen von ]!
http://www.myvideo.de/watch/8492215/Sim
Und wo es aufgenommen wurde, das Schloß mit Park! Einfach großartig. Eine Sängerin mit Charakter, Stil und Kultur!