Seelennacht
Seelennacht - Nostalgie songtekst
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Man geht den Weg still, leise und heimlich Dem Ziel stets auf der Spur Nach einem Glück, das einen leben lässt Man denkt, man hat noch so viel Zeit Und dann ist ein weiterer Tag vorbei Und die Standuhr schlägt schon fünf vor Zwölf Ich blicke in die Zukunft, doch weiß recht selten wie Gedenke vergangener Tage in sanfter Nostalgie Oh, und dann kommen sie wieder, die Wolken am Firmament Ich schweif gern in die Ferne, doch bin mir selber fremd, mir selber fremd Doch bin ich mir teils selbst so fremd Doch bin ich mir teils selbst so fremd Und heut ist wieder so ein Tag Ich fühl mich ausgebrannt und leer Meine Weltsicht wiegt gedankenschwer Ich brauch mal wieder frische Luft Ein bisschen Ruhe, neuen Mut Etwas, das mich wieder leben lässt Ich blicke in die Zukunft, doch weiß recht selten wie Gedenke vergangener Tage in sanfter Nostalgie Oh, und dann kommen sie wieder, die Wolken am Firmament Ich schweif gern in die Ferne, doch bin mir selber fremd, mir selber fremd Bin mir selber fremd Bin mir, bin mir, bin mir selber fremd Bin mir selber fremd Bin mir, bin mir, selbst so fremd Nostalgie Sanfte Nostalgie Sanfte Nostalgie Ich blicke in die Zukunft, doch weiß recht selten wie Gedenke vergangener Tage in sanfter Nostalgie Oh, und dann kommen sie wieder, die Wolken am Firmament Ich schweif gern in die Ferne, doch bin mir selber fremd, mir selber fremd Doch bin ich mir teils selbst so fremd Doch bin ich mir teils selbst so fremd Doch bin ich mir teils selbst so fremd Nostalgie Sanfte Nostalgie Sanfte Nostalgie