Seelennacht
Seelennacht - Gaslicht songtekst
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Du hast mir damals gesagt Dass es dir leid tut Du hast mir damals gesagt Es wird nie wieder passieren Ich habe daran geglaubt Habe dir mehr als vertraut Doch du hast mich nur enttäuscht So einsam, so haltlos Wer ist mein Gaslicht in der Nacht? Das frag ich mich täglich Wer denkt an mich, gibt auf mich acht? Du hast mir damals gesagt Dass ich nicht leben kann Du hast mir damals gesagt Ich sei doch nichts wert Und all die Zeit, all die Lügen, das Leid Du hast die Welt für mich gezeichnet Und ich such' mein Gaslicht Werd ich dich finden in der Nacht? Und für alle Zeiten Stehst du bei mir, gibst auf mich acht Geh nicht zurück, ich spring hinab Ich spring hinab... So grausam, so achtlos Gehen sie täglich mit uns um In Häusern und Städten Seh' ich sie im Delirium Halt mich, halt mich, bevor du gehst Halt mich, halt mich, bevor du gehst Halt mich, halt mich, bevor du gehst Und ich such' mein Gaslicht Werd ich dich finden in der Nacht? Und für alle Zeiten Stehst du bei mir, gibst auf mich acht Geh nicht zurück, ich spring hinab Und die Sonne scheint auch für dich Sieh gen Himmel, siehst du sie nicht Wie sie leuchtet, irgendwann vergeht Doch noch am Himmel steht Und ich such' mein Gaslicht Werd ich dich finden in der Nacht? Und für alle Zeiten Stehst du bei mir, gibst auf mich acht Geh nicht zurück, ich spring hinab Ich spring hinab... Und für alle Zeiten Stehst du bei mir, gibst auf mich acht Geh nicht zurück, ich spring hinab Ich spring hinab...