Schandmaul
Schandmaul - Der Elfseitige Würfel songtekst
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Ein Alb bedrückte mich des Nachts Saß schwer mir auf der Brust Jedoch sehr schön, das Bild im Traum Es weckte meine Lust Ein Hügelgrab erschien mir dort Und tief unter Gestein Da lag ein Schatz von großem Wert Der sollte meiner sein War kaum erwacht, schon suchte ich Den Ort, der mir beschrieben Der, zugedeckt vom Staub der Zeit War unentdeckt geblieben Ich suchte, fand, und brach das Schloss Erblickte Gold und Bein Obenauf thronte der Dämon Lud zum Spiel mich ein Bei Neun, bei Sieben, Fünf und Drei Ist der nächste an der Reih' Bei Zwei und Vier, bei Sechs und Acht Wird alles stets von vorn' gemacht, mh Ist die Elf jedoch gefallen Bin nur ich es, der da lacht (bin nur ich es, der da lacht ) Bleibst du hier an meiner statt Ewig haltend Totenwacht (ewig haltend Totenwacht) Gar wundersam war jener Würfel Elf war seiner Seiten Zahl Verwehrt war jede Umkehr mir Er ließ mir keine and're Wahl So warf ich denn, es fiel die Neun Und dann bei ihm die Vier Sein zweiter Wurf ergab die Drei Der Würfel lag bei mir (mir) So ging es eine ganze Weile Weder fielen Eins, noch Zehn Und dann war noch die eine Zahl Die niemals wollt' ich sehen Schließlich kam, was kommen musste Nahm das Schicksal seinen Lauf Besiegelt wurd' das meinige Als die Elf lag oben auf Wirfst du oder werf' ich die Eins Das ganze Gold ist fortan deins Die Zehn macht alles ungeschehen Dann du die Stätte nie gesehen, uh Ist die Elf jedoch gefallen Bin nur ich es, der da lacht (bin nur ich es, der da lacht ) Bleibst du hier an meiner statt Ewig haltend Totenwacht (ewig haltend Totenwacht) Ist die Elf jedoch gefallen Bin nur ich es, der da lacht (bin nur ich es, der da lacht ) Bleibst du hier an meiner statt Ewig haltend Totenwacht (Totenwacht)