Roy Black
Roy Black - Wo geh’n wir hin songtekst
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Wo geh’n wir hin mit Sand in den Augen, Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben, Wo geh’n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen. Sag mir sind wir auch so weit wie so viele in dieser Zeit Stirbt unsere Liebe auch an der Gleichgültigkeit. Jede träumt für sich allein¸ jeder Traum er stiebt schon in kein Und ich weiß irgendwann fängt so das Ende an. Wo geh’n wir hin mit Sand in den Augen, Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben. Wo geh’n wir hin wenn wir einander nicht seh’n. Wo geh´n wir hin wenn wir nicht mehr fragen. Du neben mir was willst du mir sagen; Wo geh’n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen. Wo geh’n wir hin. Mir fällt auf wir sind so still; keiner sagt was ehr wirklich will Kannst du so leben? Ich habe Angst um uns zwei. Hast du schon mal nachgedacht¸ jede hat seine eigene Nacht. Daß du zufrieden bist glaub mir das reicht mir nicht. Wo geh´n wir hin mit Sand in den Augen, Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben. Wo geh´n wir hin wenn wir einander nicht seh´n. Wo geh´n wir hin wenn wir nicht mehr fragen. Du neben mir was willst du mir sagen; Wo geh´n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen. Wo geh´n wir hin. Wo geh wir hin mit Sand in den Augen, Wenn wir an das was zählt nicht mehr glauben. Wo geh’n wir hin wenn wir die Zeichen nicht verstehen. Wo geh’n wir hin.