Immer nachts wenn ich die Augen schließe, 
seh’ ich nur ein Bild vor mir.
Blicke die mich streifen und verführen, 
Hände die mich zart berühren 
und wie im Fieber glaube ich wieder, 
dass du in Wirklichkeit noch vor mir stehst.
Ich mach’ das Licht an, dass ich dich seh’n kann 
und das Bild der Nacht vergeht.

Ohne dich, seh’ ich die Welt in grauen Farben.
Ohne dich, ist was ich liebte nichts mehr wert.
Wenn ich an dich denk’, merk’ ich dass ich fast erfrier’.
In jeder Frau seh’ ich ein Bild von dir.
Ohne dich, hat jeder Anfang gleich ein Ende.
Ohne dich, hab’ ich am Start mein Ziel verlor’n.
Immer such’ ich nur einen Weg dir zu entflieh’n, 
doch jeder führt mich wieder zu dir hin.

Manchmal denk’ ich an die schönen Stunden, 
als es nur uns beide gab 
und da war’n die ersten kleinen Wunden, 
sie war’n fort nach einem Tag.
Doch dann war er da, er war dir so nah’ 
und meine Welt zerbrach’ in deinem Blick 
und dann verstand ich und ich verlor dich, 
keiner konnte mehr zurück.

Ohne dich, hat jeder Anfang gleich ein Ende.
Ohne dich, hab’ ich am Start mein Ziel verlor’n.
Immer such’ ich nur einen Weg dir zu entflieh’n, 
doch jeder führt mich wieder zu dir hin.
Aber ich glaube, glaube an dich, einmal fühlst du so wie ich.

Ohne dich, ohne dich.

Wenn ich an dich denk’, merk’ ich dass ich fast erfrier’.
In jeder Frau seh’ ich ein Bild von dir.
Ohne dich, hat jeder Anfang gleich ein Ende.
Ohne dich, hab’ ich am Start mein Ziel verlor’n.
Immer such’ ich nur einen Weg dir zu entflieh’n, 
doch jeder führt mich wieder zu dir hin.
Ohne dich, seh’ ich die Welt in grauen Farben.
Ohne dich, ist was ich liebte nichts mehr wert.