Roy Black
Roy Black - Menschen brauchen Märchen songtekst
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Täglich sagt uns unser eine, diese Welt sei nicht mehr heil, auch der Himmel wird nicht reiner, ehe wohl das Gegenteil. Doch wenn schon neunundneunzig davon singen, die Erde hätt ein hässliches Gesicht, soll ich dann das Klagelied noch einmal bringen, denn auch die Klagen ändern es ja nicht. Menschen brauchen Märchen wie das Brot, ein paar hübsche Lügen um zu leben, etwas himmelblau und rosarot, irgendeinen muss es ihnen geben. Menschen brauchen Märchen dann und wann, Märchen die von schönen Dingen handeln. Jeder der noch Träume haben kann, kann die Welt für sich allein verwandeln. Troubadour und fremder Spielmann, Narr und wandern Musikant, nur als Händler bunte Träume, zogen sie einmal durchs Land. Troubadour und fremder Spielmann, gerne geb ich euch die Hand, denn ich sing und bring nur die Träume und ich glaub wir sind verwandt. Menschen brauchen Märchen wie das Brot, ein paar hübsche Lügen um zu leben, etwas himmelblau und rosarot, irgendeinen muss es ihnen geben. Menschen brauchen Märchen dann und wann, Märchen die von schönen Dingen handeln. Wenn allein ein kleines Mädchen kann, ihre Welt für kurze Zeit verwandeln.