Roy Black
Roy Black - Hobellied songtekst
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Da streiten sich die Leut’ herum Oft um den Wert des Glücks, Der eine heißt den andern dumm, Am End' weiß keiner nix. Da ist der allerärmste Mann Dem andern viel zu reich: Das Schicksal setzt den Hobel an Und hobelt alle Gleich! Die Jugend will halt mit Gewalt In allem klüger sein, Doch wird man erst ein bisse alt, Dann fingt man sich schon drin. Oft zankt mein Weib mit mir, o Graus! Das bringt mich nicht in Wut; Ich klopfe meinen Hobel aus Und denk: du brummst hat gut ! Zeigt sich der Tod einst, mit Verlaub, Und zupft mich: Brüderl kumm! Da stell ich mich am Anfang taub Und schau mich gar nicht um. Doch sagt er: "Lieber Valentin, Mach keine Umstand, geh’!“ da leg ich meinen Hobel hin Und sag der Welt ade!