((Lebwohl, lebe wohl, doswidanja))
   ((viele Menschen sind einsam auf unserer Welt.))

Die Sonne versinkt in den Bergen
und dunkel zieh’n Wolken heran.
Heut‘ nimmt uns der Abschied die Träume,
die gestern die Liebe uns gab.

Lebwohl, lebe wohl, doswidanja,
viele Menschen sind einsam auf unserer Welt.
Lebwohl, lebe wohl, doswidanja,
denn das Glück kommt und geht, wie’s ihm gerade gefällt.

Am Morgen, da grüßt aus der Ferne
der Tag dich noch einmal von mir.
Der Abend schenkt all seine Sterne,
doch ich bin dann nicht mehr bei dir.

Lebwohl, lebe wohl, doswidanja,
viele Menschen sind einsam auf unserer Welt.
Lebwohl, lebe wohl, doswidanja,
denn das Glück kommt und geht, wie’s ihm gerade gefällt.