Ronja Forcher
Ronja Forcher - Zeitmaschine songtekst
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In so vielen Tagen gab es Schatten statt Licht Träume zerplatzten einfach vor mein Gesicht Die Tür stand weit offen, doch ich sah sie nicht So viele Dinge liefen nicht wie geplant So oft zu spät der Zug schon abgefahren Das Leben kann weh tun vielleicht muss es das, ja Und da ruft mich jemand an, sagt: „Es gibt nen Weg zurück zum Anfang“ Da denk ich nur kurz drüber nach und leg wieder auf Ich brauche keine Z?itmaschine dann werden Mom?nte nichts mehr wert Ich muss auch gar nichts grade biegen weil ich aus jeden Fehler etwas lern Denn ich wär nicht ich, und wir wären nicht wir, wär das alles nicht passiert Ja, ich wär nicht ich, und wir wären nicht wir, wär das alles nicht passiert Im laufe des Lebens kamen Narben dazu Wenn ich so zurück schau fehlte manchmal der Mut Die Chance zu ergreifen nichts andere tun Mal flog ich so hoch und war den Wolken so hoch Mal flieg ich so tief das ich die Sonne nicht sah Wollt einfach mal laufen doch hab mich verrannt Und da ruft mich jemand an, sagt: „Es gibt nen Weg zurück zum Anfang“ Da denk ich nur kurz drüber nach und leg wieder auf Ich brauche keine Zeitmaschine dann werden Momente nichts mehr wert Ich muss auch gar nichts grade biegen weil ich aus jeden Fehler etwas lern Denn ich wär nicht ich, und wir wären nicht wir, wär das alles nicht passiert Ja, ich wär nicht ich, und wir wären nicht wir, wär das alles nicht passiert (Keine Zeitmaschine) Ja, ich wär nicht ich (Keine Zeitmaschine) Keine Zeitmaschine