Roland Kaiser
Roland Kaiser - Zuviel Gefühle songtekst
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Regengetränkt sind die Straßen der Stadt, die nur wenig Gefühl für Verlorene hat und ich fühl mich verloren in dieser Nacht. Nasskalter Wind schlägt mir in mein Gesicht, Ich steht vor deinem Haus und bei dir brennt noch Licht, Die beklemmende Furcht schmerzend beunruhigt mich. Liegt er jetzt neben dir? Diese Ahnung kann grausam sein, Und ich frage mich: Warum bleibe ich? Zu viel Gefühle, die mich besiegen Und mir wie Steine auf der Seele liegen Ich möchte stark sein in mir, doch es wäre gelogen zu sagen: Ich lieb dich nicht mehr. Zu viel Gefühle sind mir im Wege, Die sanfte Fesseln um die Träume legen. Ich will nicht weinen um dich, Ich will nicht leiden doch ich bin den Tränen nah. Wolkenbefreit folgt der Mond meinem Weg Und er sieht das Gefühl, das sich tief in mir regt. Ist es gut oder schlecht, was mich bewegt? Zerreiße ich dein Bild und lass es vom Wind verweh'n. Ich seh' dein Gesicht und ich kann es nicht. Zu viel Gefühle, die mich besiegen Und mir wie Steine auf der Seele liegen Ich möchte stark sein in mir, doch es wäre gelogen zu sagen: Ich lieb dich nicht mehr. Zu viel Gefühle sind mir im Wege, Die sanfte Fesseln um die Träume legen. Ich will nicht weinen um dich, Ich will nicht leiden doch ich bin den Tränen nah. Ich gehe immer weiter fort, in den Tag hinein, Doch jeder Schritt lässt dich mir näher sein. Zu viel Gefühle, die mich besiegen Und mir wie Steine auf der Seele liegen. Ich will nicht weinen um dich, Ich will nicht leiden doch ich bin den Tränen nah. Zu viel Gefühle sind mir im Wege, Die sanfte Fesseln um die Träume legen. Ich will nicht weinen um dich, Ich will nicht leiden doch ich bin den Tränen nah. Zu viel Gefühle, die mich besiegen Und mir wie Steine auf der Seele liegen. Ich will nicht weinen um dich, Ich will nicht leiden doch ich bin den Tränen nah. Zu viel Gefühle sind mir im Wege, Die sanfte Fesseln um die Träume legen.