Roland Kaiser
Roland Kaiser - Wohin gehst du songtekst
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Ich hab’ euch beide geseh’n, Wie erstarrt blieb ich steh’n, Lächelnd nahmst du seine Hand, wie das weh tat Ich ging allein nach Haus’, sah in den Regen hinaus Gibt es mit dir noch ein morgen für mich Was werd’ ich sein ohne dich Wohin gehst du Wen von uns beiden verstehst du Wirst du ihm das alles geben Was mir bis heute allein gehört Wohin gehst du Wen von uns beiden erlebst du In deinen Träumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich für mich. Morgens um zwei werd’ ich wach, Du bist noch immer nicht da, Denn meine suchende Hand greift ins Leere. Irgendwann kommst du nach Haus’ Ich schau dich an, du weichst aus Und etwas Fremdes in deinem Gesicht Quält und beunruhigt mich. Wohin gehst du Wen von uns beiden verstehst du Wirst du ihm all das gegeben Was mir bis heute allein gehört Wohin gehst du Wen von uns beiden erlebst du In deinen Träumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich für mich. Wohin gehst du? Wen von uns beiden erlebst du In deinen Träumen Und was mir bleibt ist meine Hoffnung, Du entscheidest dich für mich. hm