Roland Kaiser
Roland Kaiser - Wie soll ich leben ohne Dich songtekst
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Wenn du durch die Tür gehst Sterben die Träume vom Leben Die wie in „Tausend und einer Nacht“ Du und ich, ausgedacht Wenn du nicht zurückkommst Wird die Erinnerung erwachen An jede Stunde Geborgenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit Deinen letzten Worten tun so weh Blicke verschwinden, weil ich seh' Du bist entschlossen, mich zu verlassen Und kein verzeihender Blick kommt von der Tür zurück Wie soll ich leben, ohne dich Wie soll ich lieben, ohne dich Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir Denkst du noch an damals Als wir den Himmel berührten Unter dem wärmenden Sternenzelt, losgelöst von der Welt Ich versuche die Gründe zu verstehen Nach all den Jahren, fort zu gehen Deine Probleme waren oft nicht meine Ich seh' deine Tränen noch und ich versteh' sie doch Wie soll ich leben, ohne dich Wie soll ich lieben, ohne dich Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir Wie soll ich leben, ohne dich Wie soll ich lieben, ohne dich Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir Wen soll ich umarmen, bist du nicht bei mir Wie soll ich leben, ohne dich Wie soll ich lieben, ohne dich Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir Wie soll ich leben, ohne dich Wie soll ich lieben