Roland Kaiser
Roland Kaiser - Mehr geht nicht songtekst
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Mitten im Kaufhaus bleib ich plötzlich stehn Du bringst mich auf verrückte Ideen Die Umkleidekabine ist grad frei Nur ein Vorhang- du und ich, was is dabei? Lass es die Verkäuferin ruhig sehn Dass wir uns nicht in die Augen sehn Mehr geht nicht Doch ich will immer mehr von dir Dein Gesicht Deinen Mund, jedes Teil von dir Mehr geht nicht Du bist wie eine Sucht für mich Mehr als du geht halt nicht Oder anders gesagt: Ich liebe dich! Einmal will ich mit dir ins Museum gehen Und die Kunst vergang`ner Zeiten sehn Wir verstecken uns, bis man die Türen schließt Denn öffnet sich das Tor zum Praradies Und im Himmelbett von Monsieur Napoleon Dort zeugen wir dann unsern ersten Sohn Mehr geht nicht Doch ich will immer mehr von dir Dein Gesicht Deinen Mund, jedes Teil von dir Wir leben beude für den Augenblick Und suchen unsern ganz besond`ren Kick Kein Wann? Wie lange? Und wie spät? Es geht so lange wie es eben geht Mehr geht nicht Doch ich will immer mehr von dir Dein Gesicht Deinen Mund, jedes Teil von dir Mehr geht nicht Du bist wie eine Sucht für mich Mehr als du geht halt nicht Oder anders gesagt: Ich lieb dich! Mehr geht nicht!