Roland Kaiser
Roland Kaiser - Ich vermisse die hungrigen Jahre songtekst
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Noch 20 Minuten, dann bin ich zuhaus', ich fahr' diese Strecke fast täglich. Ein Tag voller Arbeit geht wieder zuende, und ich schaffe soviel wie nur möglich. Wir haben alles erreicht, vom Auto bis zum Haus, und Parties mit wichtigen Gästen. Doch die Zimmer sind kalt, und ich fühl' mich nicht wohl, denn zwischen uns stimmt es nicht mehr. Ich vermisse die hungrigen Jahre, als wir nichts hatten außer uns zwei'n. Wir ha'm uns geliebt und geschlagen, und wieder vertragen, und waren so glücklich dabei. Ich vermisse die hungrigen Jahre, unser'n Kampf um den kleinsten Erfolg. Uns're Zweifel und Sorgen, und der Glaube an morgen, und was ist heut'? Ich vermisse die hungrige Zeit. Noch 20 Minuten, dann bin ich zuhaus', in dem Haus voller Luxus und Lügen. Du schläfst heut' oben, und ich schlafe unten, und wir sagen uns, daß wir uns lieben. Ich wünschte wir fänden noch Zeit für uns selbst, Zeit miteinander zu reden. Doch ich weiß ich komm' spät, wie fast jeden Tag, vielleicht bist Du nicht mal zuhaus'. Ich vermisse die hungrigen Jahre, als wir nichts hatten außer uns zwei'n. Wir ha'm uns geliebt und geschlagen, und wieder vertragen, und waren so glücklich dabei. Ich vermisse die hungrigen Jahre, unser'n Kampf um den kleinsten Erfolg. Uns're Zweifel und Sorgen, und der Glaube an morgen, und was ist heut'? Ich vermisse die hungrige Zeit Ich vermisse die hungrigen Jahre Denn heut' leben wir aneinander vorbei. Ich vermisse die hungrigen Jahre, als wir nichts hatten außer uns zwei'n. Wir ha'm uns geliebt und geschlagen, und wieder vertragen, und waren so glücklich dabei. Ich vermisse die hungrigen Jahre, unser'n Kampf um den kleinsten Erfolg. Uns're Zweifel und Sorgen, und der Glaube an morgen, und was ist heut'? Ich vermisse die hungrige Zeit