Du warst kaum fünfzehn,
da fingst du schon an, davon zu träumen.
Sechzehn, siebzehn, da dachtest du schon,
ob`s wohl noch glückt?
Aber mit achtzehn wuchs in dir die Angst,
es zu versäumen.
Was alle Welt so schön wehrlos macht
und so verrückt.

Stehst an die Wand gelehnt,
wo die andern tanzen.
Als ob du lieber rauchst,
als ob du niemand brauchst.

Irgendwo, auf dieser Welt,
da wartet er, genau wie du so sehr.
Irgendwo spricht er dich an,
der Mann, den`s gibt,
nur, dass er dich liebt.

Schau wie sie kichern,
den ersten der kam, sich zu sichern.
Wie sie sich vereinen
und nach drei Tagen dasteh`n und heul`n.

Stehst an die Wand gelehnt,
hältst dein Herz verschlossen.
Für so `nen Ausverkauf,
machst du es auch nicht auf.

Irgendwo, auf dieser Welt,
da wartet er, genau wie du so sehr.
Irgendwo spricht er dich an,
der Mann, den`s gibt,
nur, dass er dich liebt.

Irgendwo, auf dieser Welt,
da wartet er, genau wie du so sehr.
Irgendwo spricht er dich an,
der Mann, den`s gibt,
nur, dass er dich liebt.

Den Blick in die Ferne,
da weißt du die Sterne deiner Sehnsucht.
Doch die sind weit,
und die Lust in dir schreit heute wie nie.

Stehst an die Wand gelehnt,
da fragt einer: „Ey, tanzt du?“
Einer wie jeder Mann,
und du lächelst ihn an.

Irgendwo, auf dieser Welt,
da wartet er, genau wie du so sehr.
Irgendwo spricht er dich an,
der Mann, den`s gibt,
nur, dass er dich liebt.

Irgendwo, auf dieser Welt,
da wartet er, genau wie du so sehr.
Irgendwo spricht er dich an,
der Mann, den`s gibt,
nur, dass er dich liebt.

Irgendwo, auf dieser Welt,
da wartet er, genau wie du so sehr.
Irgendwo spricht er dich an,
der Mann, den`s gibt,
nur, dass er dich liebt.