Rainhard Fendrich
Rainhard Fendrich - Angst songtekst
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seh'n wir sie erneut das Feuer sch?ren. Aufgebracht in kalter Wut, entschlossen, sich mit Wollust sattzuhassen. V?llig machtlos mit gebrannten H?uten d?mmem uns von fern Vergangenheiten, die wir st?ndig suchten zu vergessen, doch vergeblich, sie sind machtbesessen. S?hne, die von V?tern sterben lernten, hoffen auf Gewalt Vernunft zu ernten. Kinder, die sich unbesiegbar f?hlen, tr?umen l?stern davon, Krieg zu spielen. H?nde, die zu F?usten schwellen, alles in den Schatten steilen, was wir ?ber Liebe h?rten, achtlos ihr den Krieg erkl?rten. Ausgepeitscht durch Kampfparolen droh'n Gehirne zu verkohlen noch bevor sie denken konnten, weil sie sich in Tr?gheit sonnten