Psycherotique
Psycherotique - Jäger, Gejagte Und Gejagte Jäger songtekst
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Die Zeit nimmt sich immer mehr von sich Nur damit du wirst was du jetzt nicht bist Ist sie der Antrieb der dich frißt Bis du nur noch gewesen bist Denn wer frißt Der wird gefressen Und wer nicht Ißt Der frißt sich selbst Es ist angerichtet Ich wünsche Guten Appetit Erinnerst du dich noch Ich habe dir einen Käfig gebaut Damit wir uns nie mehr verlieren Doch mit der Zeit fing er zu rosten an Da nahm ich all meinen Mut zusammen Und riß mir einen Flügel raus Doch meine Sehnsucht reichte nicht mehr aus Dir all das zu geben was du brauchst Darum ließ ich dich Frei Und was einmal dein Gefängnis war Ist jetzt mein Zuhaus Niemand kommt rein und ich kann nicht raus Ich bin zu stark für den Hass Doch zu schwach für die Liebe Des einen Freud ist des andern Leid Denn ohne Gewinner Gäbe es auch keine Verlierer auf dieser Welt Ist gewinnen das einzige das zählt Des einen Freud ist des andern Leid Denn ohne Gewinner Gäbe es auch keine Verlierer auf dieser Welt Ist gewinnen das einzige das zählt