Peter Alexander
Peter Alexander - Und manchmal weinst Du songtekst
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Tag für Tag nehm' ich morgens den Hut und ich sage nur: Liebling mach's gut. Nur ein flüchtiger Kuß, und dann muß ich Dich schon verlassen. Und ich frag': lohnt der Preis sich dafür? Denn Du hast kaum noch was von mir. Ich geh' fort, und Du siehst mir am Fenster nur traurig nach. Und manchmal weinst Du sicher ein paar Tränen Du zeigst nicht was Du fühlst denn Du willst Dich zusammennehmen Dabei tut's Dir weh. Und manchmal denkst Du, daß ich es nicht sehe daß ich Dich nicht mehr brauch' nicht mehr liebe und nicht verstehe aber glaube mir: ich gehör' nur Dir. Alle Tage verbringst du daheim und Du bist mit den Kindern allein. Du erzählst ihnen: Arbeit muß sein und daß ich bald komm'. Ich ruf' an, und es ist schon nach acht sag den Kindern von mir gute Nacht dann bringst Du sie in's Bett und bist wieder mal ganz allein. Und manchmal weinst Du sicher ein paar Tränen Du zeigst nicht was Du fühlst denn Du willst Dich zusammennehmen Dabei tut's Dir weh. Und manchmal denkst Du, daß ich es nicht sehe daß ich Dich nicht mehr brauch' nicht mehr liebe und nicht verstehe aber glaube mir: ich gehör' nur Dir. Ich komm' heim, und Du stehst in der Tür und Du willst endlich reden mit mir. Doch ich fall' nur noch müde in's Bett ohne viele Worte. Und ich hör' kaum noch hin was Du sagst und was Du für Probleme hast ich schlaf ein, aber Du drehst Dich um und liegst lange noch wach. Und manchmal weinst Du sicher ein paar Tränen Du zeigst nicht was Du fühlst denn Du willst Dich zusammennehmen Dabei tut's Dir weh. Und manchmal denkst Du, daß ich es nicht sehe daß ich Dich nicht mehr brauch' nicht mehr liebe und nicht verstehe aber glaube mir: ich gehör' nur Dir.