Megaherz
Megaherz - Gegen Den Wind songtekst
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Schwarzer Regen, graue Schatten Stumpfer Spiegel meiner selbst Stille Gedanken, kalte Hoffnung So setz ich mir das Leben Mal dunkel mal hell Ich will es schaffen Suche den Morgen Bereit für den großen Sprung Über die Schatten über die Zweifel Über die Angst und den Abgrund Gegen den Wind Gegen den Wind und alte Dämonen Gegen den Sturm und wenn es auch schmerzt Gegen falsche Hoffnung und Illusionen Gegen wieder mal nur den einfachen Weg Und so flieg ich direkt zur Sonne Spring über die Schatten, besiege die Zeit Über mir der weite Himmel Der Griff nach den Sternen Es nicht mehr weit Es nicht mehr weit, weit, weit Ganz ohne Grenzen hohe Ziele Verbrannte Erde verlorene Zeit Ein neuer Morgen weiter Himmel Der Griff nach den Sternen Es ist nicht mehr weit Ich kann es schaffen Über den Abgrund Bereit für den großen Flug Über die Schatten über die Zweifel Bis zum letzten Atemzug Gegen den Wind Gegen den Wind und alte Dämonen Gegen den Sturm und wenn es auch schmerzt Gegen falsche Hoffnung und Illusionen Gegen wieder mal nur den einfachen Weg Und so flieg ich direkt zur Sonne Spring über die Schatten, besiege die Zeit Über mir der weite Himmel Der Griff nach den Sternen Es nicht mehr weit Es nicht mehr weit, weit, weit Gegen den Wind Bereit für den großen Sprung Gegen den Wind Die Angst und den Abgrund Gegen den Wind u Und alte Dämonen Gegen den Sturm und wenn es auch schmerzt Gegen das Warten auf bessere Zeiten Gegen wieder mal nur den einfachen Weg Und so flieg ich direkt zur Sonne Spring über die Schatten Besiege die Zeit Über mir der weite Himmel Der Griff nach den Sternen Es nicht mehr weit Gegen den Wind Bereit für den großen Sprung Gegen den Wind Den Angst und den Abgrund Gegen den Wind Bereit für den großen Sprung Über die Schatten über die Zweifel Über die Angst und den Abgrund Gegen den Wind