((Endlich wieder alleine))
Ich komm nach Haus, und irgendwas ist anders,
Du hast den Tisch nur für uns zwei gedeckt.
Die Kinder schlafen heut' bei deinen Eltern,
sagst du zu mir und reichst mir ein Glas Sekt.
Und deine Augen
haben diesen ganz besondren Glanz,
der mir sagt: Komm, tu doch einfach
was du nicht lassen kannst.

Denn wir sind endlich,
endlich mal wieder alleine.
Und wir tun endlich mal wieder
nur das, was uns gefällt.
Ja, plötzlich ist alles,
alles ist mal wieder wie früher.
Und was haben wir beide
nicht schon alles angestellt.

Du drehst das Radio ein wenig lauter,
denn da läuft jetzt grade unser Lied.
Ich nehme Dich in den Arm
und wir zwei tanzen,
ja, ich bin immer noch in Dich verliebt.
Und deine Augen
haben diesen ganz besondren Glanz,
der mir sagt: Komm, tu doch einfach
was du nicht lassen kannst.

Denn wir sind endlich,
endlich mal wieder alleine.
Und wir tun endlich mal wieder
nur das, was uns gefällt.
Ja, plötzlich ist alles,
alles ist mal wieder wie früher.
Und was haben wir beide
nicht schon alles angestellt.

Ich habe nichts vergessen,
es ist alles wieder da.
Und ich fühl' genau wie damals,
du bist mir unendlich nah.

Denn wir sind endlich,
endlich mal wieder alleine.
Und wir tun endlich mal wieder
nur das, was uns so gut gefällt.
Ja, plötzlich ist alles,
alles ist mal wieder wie früher.
Und was haben wir beide
nicht schon alles angestellt.
Ja, was haben wir beide
nicht schon alles angestellt.