Massive Töne
Massive Töne - Zeit songtekst
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Paß auf! Es ist ein ganz normaler Ablauf Setz´n Tag aus,´en Tag ein Ich hab Gleitzeit Tatsächlich schwer beschäftigt Neues Feeling, alte Ziele spannend ergreifend und hektisch Ab und zu übernächtigt Sonst alles bestens Weil es leider heutzutage oft nur noch um Leistung geht Braucht man unbedingt was, was den Geist belebt Was übrigbleibt von der neuen Wirklichkeit Ist breite Gelassenheit Wir hassen den Scheiß, aber belassen´s dabei In der Hoffnung, daß es Vorteile bringt Laufen wir gegen den Uhrzeigersinn Ich weiß nicht woran ich bei Ihr bin Man ist vor allem dem Moment verpflichtet Nutz ihn aus, bis sie kommt und Dich mitnimmt Ich schreib dann mit dem Unruhestift was meine Umwelt betrifft Man sagt Dir Du veränderst Dich Was? Wer tut das nicht? Ich zeig mich kämpferisch Am Morgen triffst Du den Zeitgeist Am Abend geht er wie das Sonnenlicht Die Zeit läuft und läuft und läuft Ja, ja Muß im Leben Alles einen Sinn geben? Man kann viel reden Muß aber einstecken und hinnehmen Ich versuch mein Glück Such nach dem Kick In Sicht das Ungewisse Genieß den Augenblick Zeit ist goldwert Raus aus dem Alltag Hoff das sich alles mal bezahlt macht Bevor ich alt wird Die Jahre bringen Veränderungen mit sich Es dauert bis man kapiert was passiert Wer tickt richtig? Wer weiß, vielleicht der Rest der Welt Auch wenn es einem nicht gefällt Ist man immer öfter auf sich selbst gestellt Was ist los? Bleib ruhig Das betrifft jeden Junge raff Dich Da mußt man durch Darauf kannst Du Gift nehmen Die Welt dreht sich ewig Ich beweg mich stetig Hier geht´s nicht um aufgeben Sondern um Lebensaufgaben in meiner Laufbahn Deshalb auf´s Schlimmste gefasst sein Ey wer zieht den Schwanz ein? Verlaß mich auf Rap mein Standbein Ja tja, kann sein Es läuft nicht immer alles astrein Man ist oft am Rande der Verzweiflung Doch im Stande zu begreifen Junge am Ende ist die Zeit um Die Zeit läuft und läuft und läuft Die Zeit läuft und läuft und läuft .... Die Zeit läuft und läuft und läuft Aller Anfang ist schwer Aber das war damals kein Thema Zeit war weder Partner noch harter Gegner Heute treibt sie Keile zwischen Freunde, unterstreicht Verbundenheit Dass unten bleibt, was unten ist, zeigt, dass sie wenig Wunden heilt Niemand hat behauptet, dass es einfach werden würde Man muss sich behaupten von der leichten zur schwersten Hürde Auf die faire Art, Zeit ist treiben im Wind Wer weiß wohin mich die Reise bringt? Vielleicht um den Verstand? Was ist vorherbestimmt? Den Platz an der Sonne gibt es nicht umsonst Erst glaubte keiner daran Heute träumt jeder davon Ich zieh´s durch Dick und Dünn Steck bis zum Kinn im Leben und nicht daneben Man sieht leider nicht gleich wer die Fäden zieht Es hört nicht auf Immer mehr meinen, sie müssten eingreifen Einfluß nehmen und einen schleifen Es ist nicht leicht die eigenen Wege zu beschreiten Ich muss alte verlassen, das Eis brechen und frei sprechen Die Zeit läuft und läuft und läuft Die Zeit läuft und läuft und läuft .... Die Zeit läuft und läuft und läuft Die Zeit läuft und läuft und läuft Und läuft (x?)