Marlene Dietrich
Marlene Dietrich - Die Welt war jung songtekst
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Die Zeit geht dahin, schnell dreht sich die Welt Der Wirbel des Lebens ist was mir gefällt Ich seh' nie den Tag, nur die Lichter der Nacht Ich bin überall wo man trinkt, wo man lacht Bin niemals allein, bin nirgends zu Haus Der Tanz geht weiter, tagein und tagaus Nur manchmal verschwindet die Wirklichkeit Und ich sehe ein Bild aus anderer Zeit Ah, der Apfelbaum Zarter weißer Traum Der Erinnerung Sanfte Sommerluft Milder Blütenduft Über Zeit und Raum In der Dämmerung Und die Welt war jung Ah, der Apfelbaum Zarter weißer Traum Der Erinnerung Ferner Glockenklang Und die Amsel sang In der Dämmerung Wo die Schaukel schwang Und die Welt war jung Wo die Schaukel schwang Und die Welt war jung