In Unschuld wasch’ ich meine Hände nicht. 
Und ich würde auch nie den ersten Stein werfen. 
Er hat mir viel vom Leben gezeigt 
Und von der Liebe 
The only man, wo could ever reach me

Himmel und Hölle war sein Blick, Augen wie Fegefeuer und kein Weg zurück 
Liebe reißt alle Zäune ein, Liebe sticht wie ein Dorn und sucht den hellen Schein 
Brennt wie ein Tattoo, schweigt wie ein Tabu.  
Macht dich blind und regnet dir Rosen ins Haar, nichts bleibt wie es war

Keiner liebt wie er keine Last ist ihm zu schwer wenn er betet 
Sünden werden Sand und er sieht gelobtes Land wenn er betet 
Ave Maria 
Er beherrscht die Finsternis, behütet meinen Schlaf und küsst mich wieder wach 
Denn die Nacht voll Seeligkeit, verheißt das Paradies, ich habe nichts bereut

Trage mich über den Ozean, führe mich in Versuchung, zünd’ die Kerzen an 
Liebe ist Freiheit bis zum Tod, ewig brennt sie in uns und kennt kein Gebot 
Brennt wie ein Tattoo, schweigt wie ein Tabu. 
Denn er schenkt mir was mir sonst niemand gibt, zeigt mir wie man liebt

Keiner liebt wie er keine Last ist ihm zu schwer wenn er betet 
Sünden werden Sand und er sieht gelobtes Land wenn er betet 
Ave Maria 
Er beherrscht die Finsternis, behütet meinen Schlaf und küsst mich wieder wach 
Denn die Nacht voll Seeligkeit, verheißt das Paradies, ich habe nichts bereut

In Unschuld wasch’ ich meine Hände nicht. 
Er hat mir viel vom Leben gezeigt 
Und von der Liebe 
The only man, wo could ever reach me

Keiner liebt wie er keine Last ist ihm zu schwer wenn er betet 
Sünden werden Sand und er sieht gelobtes Land wenn er betet 
Ave Maria 
Keiner liebt wie er keine Last ist ihm zu schwer wenn er betet 
Sünden werden Sand und er sieht gelobtes Land wenn er betet 
Ave Maria