Marcelino Wunderlich
Marcelino Wunderlich - Verdammt, ich lieb mich! songtekst
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Ich ziehe durch die Straße bis nach Mitternacht Ich hab' das früher auch gern gemacht Dich brauch' ich dafür nicht Ich sitz' am Tresen, trinke noch ein Bier Früher war'n wir oft gemeinsam hier Das macht mir, macht mir nichts Gegenüber sitzt 'n Typ wie'n Bär Ich stell' mir vor, wenn das dein Neuer wär' Das juckt mich überhaupt nicht Auf einmal packt's mich, ich geh' auf ihn zu Und mach' ihn an: "Laß meine Frau in Ruh'!" Er fragt nur: "Hast Du 'n Stich?" Und ich denke schon wieder nur an mich Verdammt, ich lieb' mich Ich lieb' mich nicht Verdammt, ich brauch' mich Ich brauch' mich nicht, ooh Verdammt, ich will mich Ich will mich nicht Ich will mich nicht verlier'n So langsam fällt mir alles wieder ein Ich wollte nur 'n bißchen freier sein Jetzt bin ich - oder nicht Ich paßte nicht in deine heile Welt Aber das und Du ist, was mir jetzt so fehlt Ich glaub' das einfach nicht Gegenüber steht ein Telefon Es lacht mich ständig an voll Hohn Es klingelt, klingelt aber nicht Sieben Bier, zuviel geraucht Das ist es, was ein Mann so braucht Doch niemand, niemand sagt: "Hör' auf!" Und ich denke schon wieder nur an mich Verdammt, ich lieb' mich Ich lieb' mich nicht Verdammt, ich brauch' mich Ich brauch' mich nicht, ooh Verdammt, ich will mich Ich will mich nicht Ich will mich nicht verlier'n Verdammt, ich lieb' mich Ich lieb' mich nicht (Ich lieb' mich nicht) Verdammt, ich brauch' mich Ich brauch' mich nicht, ooh Verdammt, ich will mich Ich will mich nicht Ich will mich nicht verlier'n