MÃ?Æ?Ã?¼nchener Freiheit
MÃ?Æ?Ã?¼nchener Freiheit - S.o.s. songtekst
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SOS, ruf mich an, Diese Nacht geht sonst nie vorüber SOS, ruf mich an, Wo bist du, wann seh ich dich wieder Zwei Uhr nachts, die Zeit steht still, Wieder nichts passiert. Graues Flimmern auf dem Fernsehschirm Ich fühl mich isoliert. Was soll ich tun, wie kann ich fliehen Vor deinem bild in mir Und mein Notsignal ruft dich überall, Warum hör ich nichts von dir? Seit einem Jahr bist du weg von hier Ich hab dich kaum vermisst. Jetzt wo ich weiß, was ich fühl für dich, Weiß ich nicht, wo du bist. Was soll ich tun, wie find ich dich, So kanns nicht weitergehn, Ich schlaf nicht mehr ein, Manchmal möchte ich schrein, Irgend etwas muss geschehn. Refrain: SOS, ruf mich an, Diese Nacht geht sonst nie vorüber SOS, ruf mich an, Wo bist du, wann seh ich dich wieder SOS, komm zurück, Denn sonst wird ich noch verrückt. Völlig allein. Zwei Uhr nachts, die Zeit steht still, Gedanken suchen mich. Graues Flimmern auf dem Fernsehschirm, Noch immer warte ich. Was soll ich tun, wie kann ich fliehen Vor deinem bild in mir Und mein Notsignal ruft dich überall, Warum hör ich nichts von dir? Refrain Und mein Notsignal ruft dich überall, Warum hör ich nichts von dir?